Mischa: der lebt sich dann auch nochmal also ich hätte wirklich bock drauf und es ist schon wie du sagst ist natürlich die technik die geht rasant hoch also es ist jetzt ist immer der denkbar ungünstigste zeitpunkt so hardware zu kaufen egal was es geht ob es pc ist ob es so drohen ist die ja die buch muss vielleicht 4k aber es hat die frage ist es ab scale 4k hatte es ein 4k sensor mehr weiß es nicht wie hoch ist der dynamikumfang was die blendenöffnung
Constantin: Aber die UFOs könnten dann vielleicht 4K werden.
Mischa: 120 Frames, 240 Frames. HDR 10 Bit vielleicht. Da brauchst du auch eine schnelle Speicherkarte dann auch. Die Datenmengen müssen ja weggeschrieben werden. Ist alles nicht so einfach.
Constantin: Stufe ist wieder da. Also jetzt alle 4K Sensoren aufgelistet, Micha.
Mischa: Hehehehe, ja!
Dr. Paul: Superliste des Dronenkopfes.
Mischa: Ich muss es dem Pauli auch erklären. Damit hinterher keine Beschwerden kommen, wenn er sich das falsche kauft.
Constantin: Hallo Paul. Hallo Micha. Ja, so einfach. Ich werde hier voll geblendet jetzt.
Dr. Paul: Hallihallo zusammen!
Mischa: Hi Conny, Hi Paul
Mischa: Ja ey, du hast dein Studio ganz schön aufgerüstet hier, das sieht ja mega aus, auch mit der Leuchtreklame da.
Constantin: Jetzt sieht's aus wie in so einem Twitch-Zimmer, nur dass hier keiner spielt.
Mischa: Ja, ohne Mist, ich hab grad gedacht, da kommt jetzt ne Monde rein noch.
Constantin: Das geht hier nicht. Da steht eine andere Marke hinten dran.
Mischa: So ein paar Gönner-G's, die die Binde kippen und dann geht's los. Ja, auf jeden Fall, die ist auch wesentlich besser, muss ich sagen.
Constantin: finde ich auch. Herzlich willkommen zur Alarmstufe wo Bischöf jetzt einfach angefangen, weil ich dachte wir verlieren uns ansonsten und landen dann irgendwann in der Höhle wieder.
Mischa: Ja.
Mischa: Ja, wir waren gerade bei der digitalen Kaufberatung, aber das machen wir dann einfach nachher. Fertig. Ja.
Constantin: Wer will sich denn jetzt eine Drohne zulegen? Das wollen ja alle wissen.
Mischa: Ja, also der Paul schätzungsweise, hat also das jetzt nochmal, ich weiß ja nicht wann du auf Record gedrückt hast.
Dr. Paul: Ja, so ein bisschen... Ich... Naja, und ich hab mir auch so gedacht, der Misha ist ja auch so ein halb professioneller Fotograf und der kennt sich mit Kameralinsen und Lensflayer und allem Möglichen aus. Und ich hab mir so gedacht, wenn einer vielleicht sogar schon eine Drohne hätte, der schon ein Referat über Drohnen gehalten hat, weil er am Stufe und ein absoluter Drohenpferd ist, dann wundert's mich schon ein bisschen auch an die Zuschauer. Leute, der Misha hat keine Drohne persönlich.
Mischa: Es juckt ihn in den Fingern.
Mischa: Hahaha.
Constantin: Ja.
Mischa: Also so 15 Euro Spielzeug drohen, sowas. Oder ich hab sogar mal eine, die 50 Euro, die hab ich mal in so einen Baum gejagt. Sowas hab ich dann auch. Aber wenn du jetzt sagst, wirklich was, auch grad mit einer gescheiten Kamera und so diversen schnelle WLAN-Verbindungen, damit du auch eine gescheite Übertragung hast und so weiter. Also was, was... Du musst ja das Bild übertragen. Das gibt's dann zum Beispiel über Funk.
Constantin: Was ist denn eine schnelle WLAN Verbindung? ja.
Mischa: Das ist dann auch relativ teuer. Funk ist von der Informationsdichte nicht so hoch, aber dafür unglaublich schnell. Also du hast wenig Verzögerung zwischen dem Bild, du auf dem Handy oder in dem Fall wird es meistens für so Rennthronen verwendet, die du mit der Brille fliegst. Und das darf ja nicht verzögert sein, sonst hängt das Ding ja nach jeder Kurve irgendwo im Baum. Und da machst du, glaube ich, Funk. Und wenn du aber eine möglichst hochqualitative Vorschau haben willst, brauchst du eine relativ hohe
Dr. Paul: Ja guck, Gottes Willen, das mach ich nicht, ey, ne, ne, ne, ne.
Constantin: Drindronen.
Dr. Paul: Das muss ich jetzt nicht haben.
Mischa: Datenübertragung, das machst du dann über WLAN, aber da hängt natürlich schon von ab, wie gut die Antenne in der Drohne ist, dass du halt, weiß ich nicht, 500, ein Kilometer wahrscheinlich nicht, aber so ein paar hundert Meter Reichweite vielleicht hast.
Dr. Paul: Ich sag dir, wie ich's wahrscheinlich machen werde. werd dir einen klassischen Fail machen, ganz klassischen Anfängerfail. Du kaufst dir jetzt eine Drohne für 200 Euro, denkst dann, die ist eigentlich geil, weil du hast ja diese Beschreibung durchgelesen, ne? Und dann hast du sie und fliegst sie dreimal und denkst dir so, ach, hätt ich halt doch irgendwie 899 Euro ausgegeben, ne? Und dann hast du doppelt bezahlt. Der klassische Fail, ne?
Mischa: Ja.
Mischa: Ja wer billig kauft, kauft zweimal. Deswegen habe ich was professionelles Fluggerät angeht da noch noch nicht zugeschlagen. Das ist tatsächlich das was mich so ein bisschen hindert. Aber jetzt mal zurück zu anderen Fluggeräten die schon ausgereift sind und quasi schon quasi längst existiert. Der neueste Shit, also ich weiß nicht ob es neueste Shit ist, aber was ich jetzt letztendlich gesehen habe ist dass die so krasse Drohnen
Dr. Paul: Ja, das kann ich nachfragen.
Dr. Paul: Kein WLAN mehr brauchen, keine größere Fansteuerung mehr. Mit Gedankenübertragung?
Mischa: über so eine dünne Glasfaserleitung steuern. Also da gehen die Steuersignale hoch und die Datensignale zurück über eine ewig lange dünne Glasfaser. Das wie als hättest an die Drohne so eine Angelschnur gebunden, weiß ich nicht, ein paar Kilometer lang von so einer Spule. Ja genau, also einfach so wie so eine dünne Angelschnur und dann kannst du da wesentlich größere Reichweiten.
Dr. Paul: Wie ist da ein Kabel dran oder was?
Dr. Paul: So wie ein Faden ungefähr.
Dr. Paul: Also ich sag mal, wenn du jetzt nicht gerade im Renndrohnenbissnis unterwegs bist, sondern es einfach dir wirklich darum geht, eine gute Aufnahme von der Lokalität, die du da draußen in der Natur oder in der großen Halle machst, dann kann ja dieses Kabel eigentlich...
Mischa: Da ging es glaube ich, so Agrardrohung oder die haben, glaube ich, so Hochspannungsleitungen quasi abgeflogen, zu gucken, ob da irgendwie alles in Ordnung ist. da hast du halt irgendwie kilometerweise.
Dr. Paul: Krass.
Constantin: Das ist denn ne Agra- Ja, ich kann mehr.
Dr. Paul: Doch das ist momentan sehr innen. Die besprühen auch die Felder mittlerweile. Gibt so riesen Agrar-Drohnen, verpackt mit Tanks für Anti-Parasiten-Insekten-Gedöns. Und dann ist das nicht mehr das gute alte Spray-Flugzeug, das wie früher dann da im Weltjagd gedüst ist. Na ja, da brauchst du eine extra Einweisung. Also die Flugzeugtypen an sich, ja.
Mischa: Ja, die gucken halt von oben aufs Feld. Weiß ich nicht, was die dann gucken, ob der Mais wächst.
Constantin: Könntest du das eigentlich fliegen?
Dr. Paul: Aber du brauchst da eine richtige Einweisung. Das ist eigentlich übrigens auch die Königsdisziplin, ne? Das fliegens.
Mischa: Also passen Sie auf, wenn Sie über dem Feld sind, drücken Sie diesen Knopf. ja, okay.
Dr. Paul: Naja, du musst ja überlegen, Michael, du kannst ja quasi, also wenn du nicht in Helikopter bist, sondern im Flieger, dann ist es schon eine Kunst, weil du fliegst das Feld an, am besten so, ich sage jetzt mal, in der rechten Ecke, dann bist du drüber und dann musst du ja eine schnelle Kurve wieder zurück machen, weil du willst ja Spritsparen. Und die Kurve kannst du ja nicht so eng machen, dass du wieder direkt neben dem besprühten Fell wieder ansetzt, sondern du setzt so 400 Meter, genau, du musst ja...
Mischa: Stimmt. Du kannst ja nicht in drei Zügen wenden wie mit dem Auto. Rückwärtsgang ist schlecht im Fliege.
Dr. Paul: zwei Parts quasi merken von denen du immer direkt quasi besprühst also die eine Seite hin und die andere Seite zurück mittig ungefähr und das ist schon eine Kunst, ist wirklich eine Kunst das ist also richtiges Profi-Fliegen
Mischa: Die hohe Kunst des Crop Dustings. Konnte man in GTA 5 auch machen. Ja, so ein bisschen Geld nehmen. Ja, Taxi gefahren auch viel. In GTA 5 gibt es auch ein UFO. Das wisst ihr alle. Alles klar. Aha, Paul.
Constantin: Stimmt.
Dr. Paul: Alter, was habt ihr GTA 5 gemacht? Felder besprüht oder was?
Constantin: Ja, auch. Ja.
Dr. Paul: Gutes kann ich noch nachvollziehen, aber fällt der Besprecher?
Constantin: Also in GTA 5, das hab ja schon mal erzählt. Richtig. Da gibt's ja auch diesen UFO Typen, den du nachts besuchen musst.
Dr. Paul: Ne, es war's schon nicht.
Mischa: Ja.
Dr. Paul: Da gibt's aber auch Undergroundbases, was uns fast schon wieder zum Thema bringt,
Mischa: Da sind wir dann auch gleich wieder bei unserem Hauptthema. Aber ...
Constantin: Ja, und bei GTA habe ich ja mal ein Parkplatz in LA gefunden. Da habe mal zum Daniel gesagt, fahr mal hier rechts, da müsste ein Parkhaus sein. Zumindest bei GTA ist das so.
Mischa: Hahaha!
Mischa: Da merkst du halt, dass das ein Spiel ist, weil da findest du noch ein Parkplatz. Aber jetzt mal ohne Scheiß, wir waren ja damals, also es auch schon elf Jahre her tatsächlich, waren wir ja auch in LA und ich habe zumindest eine grobe Orientierung gehabt innerhalb von LA dank GTA V. Also es ist abgefahren, weil zum Beispiel dieser Sunset Boulevard und so, das liegt schon im Verhältnis alles, da hast du ja auch dieses Shiny Theater und so, das ist schon im Verhältnis korrekt angeordnet. Die Straßen zwar länger und es sind irgendwie mehr
Constantin: Ja. Ja.
Constantin: Ja ja
Mischa: Straßen dazwischen, aber wo die Blöcke und die einzelnen Sachen voneinander sind, erstaunlich korrekt. Also es war wirklich erschreckend teilweise. Ja. Ja.
Constantin: Also fangen wir mal an mit den schönen Dingen.
Dr. Paul: Hm.
Constantin: So, jetzt kommt die Obermeldung des Tages und zwar Jillian Anderson, bekannt als Dana Scully aus Akte X hat Interesse signalisiert, bei einem geplanten Reboot der Serie mitzuwirken. obwohl sie eine Rückkehr lange ausgeschlossen hatte, so hat's Golem geschrieben, hat ein Treffen mit dem Regisseur Rayne Kugler stattgefunden, der Black Panther und so gemacht und ihrer Meinung hat sie dadurch geendet,
Mischa: Nein, wie geil! Ja.
Mischa: Mhm.
Constantin: und sie bezeichnet ihn als Genie und hält ihn für die ideale Besetzung für eine moderne Neuauflage dieser Serie. Und sie hat auch noch gesagt, da ist jetzt noch nichts entschieden, sie kann sich auch nur einen kleinen Gastauftritt vorstellen, ich möchte aber auch persönlich, dass die da komplett Mulder und Scully wieder los schicken, also alles geht's ja dir.
Mischa: Auf jeden Fall. David, du kauf nicht, steht dir auch noch echt gut im Saft. Den kann man auf jeden Fall auch noch nehmen. Und Jillian Anderson, gefühlt ganz ehrlich, Jillian Anderson ist wirklich ... Also, wie ein Wein. Ich find ... Ich find die super. Auch heute noch ... die ... Was hat die ... Wo hab ich die gesehen? Sex Education hat sie mitgespielt, aber auch noch irgendeinen anderen Film. Nein, das ist die Serie. Das ist eine ganz bekannte englische Serie. Auf Netflix.
Constantin: Ja, den kann man noch vorzeigen.
Constantin: Wusstest du, dass die...
Constantin: Was guckst du denn für Filme?
Constantin: Ich glaub, da muss ich noch was lernen.
Mischa: kann man tatsächlich empfehlen kann. Ja, die ist lustig. Wo auch die, ähm, diese eine mitspielt mit den großen Zeilen auch hier heißen, die auch ganz bekannt geworden ist durch diese Serie. Ist egal, aber ich bin echt großer Jillian Anderson von Anfang an und auch heute noch. Also, ein Act X Reboot würde ich hart abfeiern, wirklich.
Constantin: Das fährt.
Constantin: Auf jeden Fall hat Kugler angekündigt, das ist in seinem Podcast, erzählt, dass er die neuen Geschichten halt verflucht gruselig machen wird. jetzt müssen wir halt mal abwarten, was da ist, die Verhandlungen laufen.
Mischa: Geil!
Mischa: Das wäre so gut, So richtig deep, düster. Auch so wie früher. mein, Act X war damals schon so eine sehr... Die hatte schon so beklemmenden Vibe, die Serie. Am Anfang waren das ja immer noch so abgeschlossene Geschichten und dann wurde es irgendwann durch so eine größere Verschwörung abgelöst. Aber das hatte immer so was geiler Ernsthaftes. Da war nichts albernes dabei. Das hat keinen so MacGyver-Touch gehabt, was so noch...
Constantin: Ja, ja.
Mischa: Halb Comedy war oder so. ich war großer AX-Fan. Ich finde es so gut, du das mit einem modernen Anstrich und einem geilen, wirklich geiler Showrunner, die Serie muss hochwertig aussehen. Das wäre richtig gut. eine HBO-Serie, die irgendwas richtig dick ist. Also hätte ich richtig Bock drauf.
Constantin: Ja ja, ja ja.
Constantin: Ja, von mir aus packt es auch Netflix und Sky an. Sky macht mittlerweile auch sehr gute Serien.
Mischa: Netflix mal so mal so, eigentlich die kaufen hier nur einen, ich glaube die geben die nicht in Auftrag.
Constantin: Aber wenn die selber produzieren, also Netflix-Series, die sind schon...
Mischa: Ja, wie gesagt, hoffen wir mal. Ich find's gut.
Constantin: Es gibt einen neuen Mini-Planeten da draußen und das hat Grevy aktuell gemeldet und die berichten über eine, ja ich sag mal, echt spannende Entdeckung. Ein Team von Forschern der Princeton University hat einen sehr unbekannten, bisher unbekannten Himmelskörper im äußeren Bereich des Sonnensystems gefunden, also in unserem Sonnensystem und er hat den tollen Namen 201...
Mischa: Pluto.
Constantin: Pass auf, es könnte auch sein, dass das ein Saisonkenntzeichen aus Offenbach ist. 2017 Offenbach, also OF 201. Und ist vermutlich ein sogenannter Zwergplanet, also eine Art Mini-Planet, der deutlich kleiner ist als die Erde, aber größer als ein normaler Asteroid ist. Und jetzt kommt's. Was den nämlich besonders macht, ist eine unglaublich weite Umlaufbahn die Sonne. Jetzt brauchen wir dich gleich, Misha. Weil ein einziger Umlauf dauert etwa 25.000 Jahre.
Mischa: Haha!
Mischa: Mhm.
Mischa: Alle Fade!
Constantin: Der Punkt, dem der Sonne am nächsten kommt, ist ähnlich weit entfernt wie der bekannte Zbergplanet Pluto. Am weitesten entfernt ist er aber, jetzt kommt's, mit mehr als 1600 mal so weit weg wie die Erde von der Sonne. Und das ist extrem.
Mischa: Ja.
Mischa: Ja, er hat irgendwie so eine elliptische Umlaufbahn. Abgefahren.
Constantin: Nee, ganz komisch auf jeden Fall. Forscher vermuten, dass dieser Mini-Planet vor langer Zeit von einem großen Planeten aus seine ursprüngliche Bahn da rausgeschmissen wurde. Was bräuchten die jetzt hier so? Hat einer die Waschmaschine an? Ja, doch irgend...
Mischa: Ich höre nichts, Alles ruhig bei mir. Bord dein Nachbar.
Constantin: Nee, es klingt, als wenn irgendwo einer hier wäscht. Na ja, auf jeden Fall ist er aus der Bahn geworfen worden wahrscheinlich und wird nun auf dieser riesigen Schleife unterwegs sein. Es ist aber auch denkbar, dass er einmal ganz weit hinausgeschleudert wurde bis zum Rand von unserem Sonnensystem und dann wieder zurückkam. Ja, das ist wirklich strange und spannend ist auch, so berichten die Wissenschaftler, die Bahn des Objekts passt nicht zu dem Muster, das andere ähnliche Objekte zeigen. Gibt es Forscher?
Mischa: Ich so mach ich wieder unten in seinem Steinbruch.
Constantin: Die hatten darin bisher einen Hinweis auf einen geheimen Neutenplaneten gesehen, den sogenannten Planet Nine. Das ist natürlich kreativ. Die neue Entdeckung könnte diese Theorie nun in Frage stellen und 2017 UF 201 wird die meiste Zeit zu weit entfernt sein, um ihn zu sehen, vermuten Wissenschaftler. Dass aber da draußen vielleicht noch viel mehr solche Objekte rumirren können, das kann natürlich sein, weil man das noch nicht bemerkt hat. So, ganz klar. Und ähm...
Mischa: Ja, wenn der halt irgendwie ewig braucht, bis er einmal rum ist, kann sein, dass da noch ein paar Dinge draußen sind, einfach noch nicht vorbeigekommen sind zu unserer Lebzeit.
Constantin: Das Besondere ist, dass die Forscher ausschließlich öffentliche Daten aus dem Netz genutzt haben. Theoretisch hätte also jeder mit dem nötigen Wissen das Mini-Planet finden können, auch so ein Hobby-Astronom wie du und Avi. Ein schönes Beispiel dafür ist, dass jeder zu Hause irgendwie doch was entdecken kann. Avi Löb schreibt schon das erste Buch, wahrscheinlich das neue.
Mischa: ...
Mischa: Es ist aber vor allem interessant, weil das, man will, zeigt, dass es so viele Daten gibt, die einfach aufgezeichnet werden. Irgendwie so Radioteleskope oder irgendwelche Teleskope gucken und hören komplett die ganze Zeit ins All und zeichnen unheimlich viele Datenmengen auf. Aber die Kunst ist es da, was rauszuziehen, weißt du? Und ich glaube, das ist der größte Knackpunkt.
Constantin: Mmh.
Constantin: Ja, aber kann ich da einfach jetzt hinsurfen? radiotelesco.com und dann hab ich da die Daten oder was?
Mischa: Keine Ahnung, wahrscheinlich kannst du das irgendwie anfragen. Aber ich schätze mal, dann musst du halt Bescheid sagen, für was. Ich weiß ja auch nicht, was du da für ein Format kriegst, oder wie du das dann da abholst, oder wie du das auswertest. Ja, ich mein, im Endeffekt ist es halt irgendein Binary. Das musst du dann irgendwie verwerten, was das dann sind. Rausch, Signale oder so. So, keine abspielen kann. Das doch so einem Mini-Disc gebrannt.
Constantin: Eine Waffe!
Constantin: Oder ist so ein Apple Format. Was keiner öffnet. Ja auf jeden Fall sau spannend. Dann ist Pluto nicht so alleine.
Mischa: Ja, der arme Pluto. Ich bin ja noch im Herzen Team Pluto. Weil ich finde auch den neuen Spruch mit unserem Nachthimmel doof. Das heißt für unsere neuen Planeten... Unseren Nachthimmel heißt es dann anstatt... Unsere neuen Planeten hieß es früher und jetzt muss nur noch unser Nachthimmel. Weil pö. Wie Pluto. Den gibt's immer.
Constantin: Ich auch, also ich versteh auch nicht was das soll.
Constantin: Erklärt mir mein Vater jeden Sonntag irgendwie so,
Constantin: ist ja nicht saudov. Den gibt's ja schon noch, warum zählt der nicht mehr dazu?
Mischa: Naja. Die haben irgendwann mal neue ausgewiesen, haben festgestellt, der ist zu klein. Der passt ja überhaupt nicht. Planet ist erst ab so und so groß. Schade. Ey, das ist im Endeffekt wie, wenn du bei Sunnyfair noch unter diesem Drehkreuz durchlaufen darfst, kostest du nix. So. Und wenn du mit den Stieren hängen bleibst, musst du Eintritt zahlen.
Constantin: Und dann kommt 2017 Offenbach 20 daher und sagt, das ist ein neuer Planet.
Constantin: Weißt du was da übrigens frech ist, dass du nur einen Coupon pro Einkauf einlösen kannst?
Mischa: Ja, ey, und dann kommst du vor allem, hast irgendwie 70 Cent oder du zahlst einen Euro, kriegst nur 70 Cent und dann, ich mein, das macht man ja wieder Witze über das, was ihr ja schon kennt, aber dann gehst du natürlich und willst irgendwas für den Coupon kaufen, sei es nur ein dreckiges Doublo und es gibt nichts, was du mit 70 Cent an dieser Tankstellenkasse auf der Autobahn kaufen kannst. Nichts, du musst für alles drauf bezahlen. Ja, furchtbar, ja.
Constantin: Richtig. Selbst die Bockwurst kostet jetzt 5,99. Bester an so einer Autobahnraschette ist die Bockwurst. Und jetzt kosten die Brötchen extra. Früher gab es das mal dazu. Ja, jetzt heißt friss oder stirb.
Mischa: Echt? Bockwurst ohne Brote, kriegst die dann auf die Hand gelegt, die heiße Bockwurst oder was? In der Tüte? Die Tüte ist günstiger als ein Brötchen, ist ja okay. Freaky. Ja.
Constantin: Du kriegst sie in so eine Tüte gepackt. Und so ein Päckchen Senf dazu. Fahr da mit in mein Auto. ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher hat kürzlich bestätigt, dass die Europäische Weltraumorganisation ESA mit Sitz in Darmstadt bislang nicht intensiv an der Erforschung von ununifizierten Flugobjekten arbeitet. Allerdings hat er gemeint, dass es innerhalb der ESA Aktivitäten gibt, bei denen Beobachtungen gesammelt werden. Jetzt wird es interessant. Er selbst hat selber auch E-Mails und Briefe und Mitsichtungsberichten bekommen. Es existiert. Das ist ein schwieriger Satz.
Mischa: bin enttäuscht.
Mischa: Mhm.
Constantin: Es existiert eine zentrale Koordinationsstelle und es finde auch ein enger Austausch mit der NASA statt, die über ein umfangreiches Archiv verfüge, so hat er das gesagt. Er auch gemeint, das Thema ist super interessant und aktuell sei möglicherweise da mehr Aufmerksamkeit und Investitionen nötig, da bisschen tiefgehender zu untersuchen. Die ESA hat ein paar mehr Einrichtungen dafür, so verschiedene Aspekte in ihren Missionen und da gibt es zum Beispiel, habe ich mal aufgelistet, Die ESORG, ist die European Space Operations Center, das ist hier in Darmstadt, da gehe ich mit dem Stänger am August hin, da habe ich eine Tour durch. Verantwortlich sind die für die Überwachung und Steuerung von ESA-Satelliten, also Europäische Weltraumorganisation, da gibt es die ESTEC, das ist European Space Research and Technology Center in Nordwijk in Niederlande. Da ist das technische Herz der ESA und ist zuständig für die Verbreitung und Durchführung von Raumfahrtprojekten. Das ist doch interessant. Ein Fahrrad nach dem anderen wird da hochgejagt. Fietche.
Mischa: Mhm. What? Okay, cool.
Mischa: Mhm.
Constantin: Dann gibt es die ESRIN, es ist das ESA Center for Earth Observation in Fasquiti in Italien. Das ist der Fokus auf Erdbeobachtung und Datenanalyse. Und keins davon ist speziell für die Untersuchung für UFOs zuständig. Kann aber potenziell in die Sammlung und Analyse von relevanten Daten eingebunden werden. Und wer da Infos hat und gerne der ESA was mitschicken möchte, der kann einfach auf die offizielle Website gehen und das dahin schicken. Einfach esa.de glaube ich. Und dann kann man dahingehen.
Mischa: Mhm.
Constantin: und kann sagen, ey, ich hab da was gesehen.
Mischa: schon mal gut. ich meine letzten Endes ist ja alles, was den Weltraum irgendwie überwacht, potenzielle UFO-Messstelle, weil wenn die irgendwas wahrnehmen, was sie nicht einordnen können, dann werden die das eben wahrscheinlich an dieses Register melden. Und die melden es dann, die kommen erstmal ein Stempel drauf, wird eine Akte angelegt, zweimal ausgedruckt, eine kommt irgendwo in Ordner und der andere wird abgezeichnet irgendwie so typisch deutsch. Natürlich haben wir keinen Typ, an Also an der Tür irgendwie UFO-Meldestelle als Schild stehen hat, aber das ist dann halt so der uneinordnendbare Vorfälle, weiß ich nicht, Archiv oder sowas.
Constantin: Wie wird es in Oberpfaffenhofen sein?
Constantin: Wie wird das in Oberpaffenhofen sein? Was ist wenn beim Söder nachts in Nürnberg das Leberkästelefon klingelt und da ist einer dran und dann sagen die, du Doktor, so viel Zeit muss sein, Markus, wir haben da was entdeckt. Über dem Bayerischen Landtag schwebt eine Scheibe und dann sagt der sowas wie, a Semmel, ich komm.
Mischa: Soweit.
Mischa: ... Scheibe leber Karth.
Constantin: Es gibt Matthew Brown. Habt von dem schon mal gehört? Paul?
Mischa: Nee, sagt mir jetzt erstmal nichts.
Dr. Paul: Zeit
Mischa: Ohne spontan zu googeln nicht, ne?
Constantin: Bis vor kurzem war er einer der vielen stillen im Hintergrund. ist nämlich Beamter. Er war fürs Pentagon und später für die für das US Außenministerium tätig und der hat nämlich nah an den Schaltzentralen der Macht gearbeitet. Doch seit dem Frühjahr 25 ist er halt in der UFO Szene Begriff. Und warum? Sag ich euch, hat nämlich ausgepackt und zwar richtig. Er ist anonym damit namen. Er hat anonym 24 einen Bericht an den US Kongress eingereicht. 12 Seiten, es in sich hatten. Wenige Minuten später trat er dann mit Klarnamen im Podcast Weaponized auf und ja, zusammen mit George Knapp. ja, beide sind ja halt jetzt nicht mehr so unbekannt. Und wenn es UFOs geht, wurde es da richtig spannend. Und zwar hat er da erzählt, es gibt ein streng geheimes Regierungsprogramm, da ist er rübergestolpert und das heißt übersetzt etwa so was wie makellose Sternenkonzentration. Klingt wie aus einem Science-Fiction-Film, aber ist...
Mischa: Das ist dieses Immaculate Constellation. Das habe ich irgendwo auf Reddit gelesen.
Constantin: Genau! Und das ist aber wirklich ernsthaft gemeint. Dieses Programm soll systematisch Fotos und Videos von unbekannten Flugobjekten sammeln und auf Servern, die extrem geheim sind, wahrscheinlich nicht mit einer AWS-Adresse hinterlegt sind, sodass man noch nicht mal im Pentagon drüber spricht. Ein Beispiel hat Brown tatsächlich lebendig beschrieben, hat gesagt, es gab ein Video, das ein scheibenfilmiges Objekt überm Ozean zeigt.
Mischa: Nö.
Constantin: Und es taucht aus einer Wolkendecke auf und spielte fast so bisschen rum mit Wolken und so.
Mischa: ist es dieses Ding was aussieht wie so ein Sternzerstörer von hinten.
Constantin: kann sein, es verschwand dann blitzschnell zur Seite, als ob es wusste, dass es gefilmt wird. Das klingt total verrückt, man das so liest und auch schreibt. Aber er hat auch gemeint, das klingt total bekloppt, wenn ich das jetzt erzähle. Aber er sagt, das war nicht von dieser Welt. Er weiß aber nicht, ob es außerirdisch war, aber eine geheime US-Technik würde anders aussehen. Und laut Brown ist es alles auch kein Zufall. Er spricht von einem internationalen Netzwerk aus Politik, Militär, Geheimdiensten und Wirtschaft. Digitale Infos unter Verschluss halten. Jetzt müssen wir unseren Aluhut ein bisschen aufziehen hier. Die Öffentlichkeit soll außen vor bleiben, der Kongress nur bedingt eingeweiht werden. Und die Wissenschaft ist laut Braun ein Teil des Problems. Sie halte mit falscher Wissenschaft die Menschheit für dumm. Ziemlich harte Worte, wie ich finde. Ja, und dann gibt es dann noch Pentagon-Geheim... Geheimen Pentagon-Dokumente. Die hat er dann erzählt. Da gibt es Hinweise, dass UFOs... Ja, auffällig, das kennen wir ja schon, oft in der Nähe von Nuklearanlagen auftauchen. ob das jetzt ein Zufall ist oder nicht, das weiß man nicht. Man weiß nur, die beobachten mehr als nur unsere Technik. ja, Beweise gibt es keine. Die bleibt Braun schuldig. Es gibt weder Fotos, Dokumente, es gibt nichts. Vieles beruht auf dem, was er gehört oder lesen hat. Und Kritiker sagen natürlich alles ganz schön spekulativ. Ja, und Fans, so wie ihr da draußen, kleinen Freunde der Pre-Astronautik. Den läuft ja schon das Bein runter. Genauso klingt jemand, der gegen einen mächtigen Apparat kämpft. Damit zu euch.
Mischa: Noch ein David. Ja, glaube, mit diesem Immaculate, oder wie heißt, habe ich tatsächlich irgendwo so Bild gesehen. war natürlich maximal verschwommen, Kriegst gern hochauflöses Uwe-Bild. Aber das sah so aus, wie diese Anfangssequenz von Star Wars, wenn dieser Sternenzerstörer in dir vorbeifliegt. Wenn du den von hinten siehst, ist ein bisschen wie so ein Geometrisches Drachenvieregg. Aber also keine Ahnung, es ist ein verschwommenes Ufo-Bild, aber der war das, der das ausgesagt hat.
Constantin: der war das dann haben wir eben schon mal im heils gehabt unseren freund avi der löbi abilöb hat nämlich was rausgehauen und zwar er meinte
Mischa: Abi kann's nicht lassen. Die neue Folge von Abi kann's nicht lassen. Was gibt's Neues?
Constantin: Er sagt, es ist Zeit für ein Manhattan-Projekt für UFOs. Das hat der renommierte Harvard-Wissenschaftler laut gesagt und ruft.
Mischa: okay. Was will er damit sagen? das Manhattan-Projekt war ja die Entwicklung der Atombombe.
Constantin: Ja, pass auf, er will jetzt die Weltöffentlichkeit aufrufen, dazu endlich UFOs zu erforschen, mit einem echten Budget, echten Experten und echter Wissenschaft und wahrscheinlich mit einem neuen Buch. Genau das fordert Avi Löb, er ist ja nun mal einer der bekanntesten Astrophysiker und Fürsprecher in den Staaten und sein Vergleich ist kein kleiner. Es spricht nämlich von einem Manhattan-Projekt für UFOs zur Erinnerung. Manhattan-Projekt haben wir gerade gesagt, das ist mal das streng geheime Forschungsprogramm, dem die USA im zweiten Weltkrieg die Atombombe entwickelten und Löb malte damit, wir sollten mit gleicher Ernsthaftigkeit und Ressourcen UFOs untersuchen oder wie sie heute genannt werden, UAPs. Der will einfach mehr, nicht mehr, wie du, Misha, da seid ihr euch ziemlich gleich. Er will nicht mehr irgendwelche verschwommenen Videos von Kampfjetpiloten analysieren.
Mischa: Mhm.
Mischa: Hm?
Constantin: Er will nämlich richtig gutes Geld haben, man gescheite Technik hat, das Ganze mal in 4K hochskaliert zu haben. Das interessant. Paul, was ist denn da deine Meinung zu?
Dr. Paul: Aber die Frage ist ja, warum machen wir das, wenn es eigentlich im Archiv schon diese ganzen hochauflösenden Videos gibt, wie sie an dieser Whistleblower-Konferenz immer sagen. Die sagen, ja es gibt da was, aber das dürfen wir jetzt nur hinter der verschlossenen Tür zeigen. Also für mich klingt es ein bisschen so, entweder ja, mit ihm als Gesicht soll das Ganze auch nochmal
Mischa: Der AW ist ja anscheinend nicht der Meinung.
Dr. Paul: aus der Perspektive der Erdbevölkerung erforscht werden, damit man dann in ein paar Monaten oder in ein, zwei Jahren sagen kann. jetzt können wir eure Videos der lieben Bevölkerung auch ein bisschen mischen mit unseren Videos, die noch in Archiven seit über 50 Jahren sind. Und danke, liebe Erdlinge, dass ihr jetzt dieses Thema zu laufen gebracht habt. Oder Möglichkeit Nummer zwei. Er hat halt Bock, wieder ein bisschen in der Presse zu stehen mit dem neuen Projekt.
Constantin: In die Nörd...
Mischa: Aber ist Avi Löb nicht, ist eigentlich kein Sohn für Fäche diese, diese Conspiracy-Ecke, oder? Der ist ja schon eher, sagen wir mal, geerdeter Wissenschaftler, so ein bisschen.
Constantin: Nee, nee, nee, Er will auch viel. Ja.
Dr. Paul: Ja, bin ich bei dir, aber die Idee ist quasi, dass, ohne dass er es weiß, das macht. Weißt du, wie ich mein? Also wenn man geht zu ihm hin und sagt, ey, Havi, du bist einfach klasse, und der, zu ihm hingeht, das ist eigentlich einer von denen, den schon alles Bescheid wissen, eventuell, ne? So, die Theorie. Du... Genau.
Mischa: Ach so, okay, er ist quasi ein Instrument daraus. Ja.
Mischa: Aber Avi, wie wär's denn? Die hören die Leute doch zu. Schlag doch mal vor.
Constantin: Abi. Aber Avi will Transparenz, er will keine Geheimhaltung, er will einfach, dass alles öffentlich zugänglich ist. Und er hat ja auch sein eigenes Projekt. Erinnert ihr euch an Galileo? Also nicht jeden Abend auf ProSieben, sondern sein Avilö-Programm Galileo? Das ist 2021 gestartet und das ist so eine Forschungsinitiative gewesen von ihm, das konkret Beweise für außerirdische Technologie aufspüren will und der und sein Team suchen quasi den Luftraum mit Kameras und Sensoren ab.
Dr. Paul: Schon mal gut.
Mischa: War das nicht dieses Harvard-Projekt? Der ist doch Harvard-Professor, ne?
Dr. Paul: Hab ich auch, genau, das hatten wir auch schon. Ja, also ich, finde es, ich habe es ja schon gesagt.
Mischa: Ja, ich habe auch noch ein bisschen was gesammelt an News diese Woche. Es kam einiges zusammen tatsächlich. ach so, ach so.
Constantin: Ja, kommt jetzt.
Constantin: Aber Pauli war noch nicht fertig.
Dr. Paul: Nee, ich wollte das eigentlich auch... Ich mein, es wäre ja auch eigentlich nicht ganz verkehrt. Okay? Die Whistleblower, die wären ein bisschen fein raus. Ist militär und ist Government. Falls es irgendwie Dreck am Stecken hätte, würde sich dann so langsam untermischen. Die Bevölkerung wären die Helden am Ende, die dann den öffentlichen Kontakt quasi möglich machen. Also es heißt nicht... Ufo landet vor dem Weißen Haus und dann das Ufo landet halt in Tachikistan, in Afrika, der Wüste, neben dem Regenbaum und neben dem Spessart und hier und da gibt es quasi den direkten Kontakt mit der Bevölkerung. Den kannst du halt auch wirklich nur herstellen. Also dieses Phänomen, wir landen jetzt einfach bei den Menschen mal in Spessart, neben dem Karlgrund, wenn auch die Menschen vorher schon auf der Suche waren. Und ich mein, außer dass Klientel es uns zuhört und wir drei Verrückte und noch ein paar andere Verrückte gibt's ja jetzt noch nicht ne Gesamtbevölkerung, die jetzt sich diesem Thema zugewippert irgendwie fühlt. Und die werden dann natürlich dann verängstigt und überrascht. Deshalb musst du das so ein bisschen, sag ich mal, salonfähig machen bei der Bevölkerung. Und da wär Avi Löb. Also wenn ich der wär, ich müsste ein Gesicht suchen.
Mischa: Also du meinst, er ist auch bewusst oder unbewusst Teil der Soft Disclosure Bewegung. Also quasi die langsame Heranführung der Öffentlichkeit an die ganze extraterrestrische Thematik, ich jetzt mal.
Dr. Paul: Unbewusst hätte ich gesagt. Ja, genau.
Dr. Paul: Ja. Ich würde sagen, ist ein Baustein davon. Also dann machen wir noch den History Channel mit rein, dann nehmen wir noch auch irgendwie die NASA ganz am Ende.
Mischa: Es wäre mir alles recht, wenn nur endlich mal Jochen von Maas endlich in die Bundespressekonferenz kommt.
Constantin: Micha, du hast eine perfekte Kugel im Eil gefunden, Teleios. zwar gibt's da eine ganz perfekte Kugel. Berichte doch mal mehr.
Mischa: Ja.
Mischa: Ja, ich hab da so, äh, ich hab so, kontrolliere jeden Tag die News nach interessanten Sachen. Und da ist mir eine Überschrift aufgefallen, wo hab ich's denn jetzt hier. Und zwar, Zufallsfund im Universum, perfekte Kugel Telaeos, ich weiß nicht, wie man das ausspricht, stellt Astronomen vor, ein Rätsel. Und zwar ist er auch im Rahmen von so einer Überwachung, haben sie halt, ähm anstrengend also daten ausgewählt von so hintergrundstrahlung und haben ein muster gefunden anstrahlung das anscheinend auf den sensor eingeweckt hat dass tatsächlich eine perfekte kugel darstellt und jetzt ist das interessante das ist dies nicht nahe nahezu nur perfekt symmetrisch sondern hat auch eine der geringsten oberflächenhelligkeiten also das ist im endeffekt schon das zeichnet sich schon vom hintergrund ab Und man kann auch feststellen, dass es eine Sphäre ist, also nicht nur ein Kreis. Und da hat man sich überlegt, woher kommt dieses Phänomen auf unserem Sensor? Und dann haben sie halt zurückgerechnet und dann war das wohl der Überrest von so einer Supernova, die aber komplett ungestört irgendwie abgelaufen ist. Weil normalerweise erzeugen die so manchmal so relativ viere Wellen und breiten sich ungleichmäßig aus, je nachdem was du für Gravitationsfälle irgendwie in der Nähe hast. Und das ist anscheinend irgendwie passiert, ohne dass da irgendwas groß drauf eingewegt hat und diese Strahlung rast halt jetzt noch durchs All und hat aber tatsächlich einen perfekt sphärischen Ursprung. Und das interessante ist, dass die auch nicht genau, also nur nicht mal nicht nicht genau, sondern nur nicht mal annähernd das Ding korrekt auswerten oder einordnen können, gemessen an der Geschwindigkeit und der Strahlung, wie das ankommt, kann das Ding entweder anscheinend relativ jung sein klein oder relativ alt und riesengroß. Also und zwar ist das Alter ist irgendwo geschätzt zwischen 1000 und über 10.000 Jahre. Also das ist ja schon mal so Pi mal Daumen. Und die können auch nicht genau sagen wie groß der Durchmesser der Kugel ist. quasi das was bei uns ankommt könnte halt wie gesagt von der jungen oder von der jungen großen Kugel oder von der alten kleinen stamm wahrscheinlich so ist es.
Mischa: Die hat entweder einen Durchmesser von 46 Lichtjahren oder 157 Lichtjahren. Das finde ich interessant, dass auch Dinge auftauchen, wo du dann sagst, okay, kann ich die einordnen? Noch ist es alles spekulativ, was ist der Ursprung, die herkommen? Die kriegen halt diese Sensordaten und überlegen sich dann, was könnte der Ursprung von sowas sein? Vielleicht ist es aber auch ganz was anderes. Wer weiß, keine Ahnung, wenn da... Wer weiß, was für eine...
Dr. Paul: Sieht ein bisschen aus wie der Todesstern, oder? Mit so einem leichten Grünschimmer?
Mischa: was für ein Alienmodell Schiff da perfekt rund gebaut ist, weil es die stabilste geometrische Form ist. Wer weiß es denn. Aber es fand ich jeden Fall mega interessant. Und fand's auch interessant, wie ungenau die das nur einordnen können. Deswegen hab ich's bei uns in die Liste genommen. Sorry. Ich hab ... Ach so, ja.
Constantin: Und dann gab's noch was. Und zwar mit Bakterien.
Mischa: ja, das ist natürlich auch reiserische Überschrift. Man muss jetzt nicht Bild zeigen, sondern das ist die Frankfurter Rundschau. Kann man mal sagen. auch interessant, zwar unbekannte Spezies auf chinesischer Raumstation Tiangong entdeckt. Also Tiangong, so bisschen das Polder zur ISS. Die Astronauten, die da hochgehen, meine, die duschen natürlich schon, bevor sie morgens in den Raum ansteigen und so. Aber die nehmen dann anscheinend kriegst es nicht 100 % hin, dass du komplett sauber bist, weil du ja auch in dir Bakterien trägst und so weiter. Und was da passiert ist, ist, dass sich ein Bakterienstamm anscheinend mit hochgenommen wurde, der sich da oben weiterentwickelt hat. Und zwar, hat anscheinend genetisch gesehen Cousinen oder Cousseurs gebildet, die eine andere Eigenschaft haben als ihre vergleichbaren Bakterien auf der Erde und die man auch so auf der Erde nicht kennt. Und zwar sind einfach ... Bakterien, die Keime, sag ich jetzt mal, die eigentlich überall auf der Erde auch existieren, vor allem halt so in Fäkalien und so was. Man muss auch aufpassen, wenn man ein geschwächtes Immunsystem hat, eine Wunde, kann es natürlich auch septisch wirken. Also es ist kein ungefährlicher, komplett ungefährlicher Keim. Aber ich glaube, wenn du dir nach dem Klo gehen die Hände wechselst, vielleicht hast du es bekämpft.
Constantin: Hm. Hm. Ja.
Mischa: Ja und die haben halt jetzt diesen untersucht und der kann also der normale, das normale Bakterium das löst irgendwie organische Sachen auf aber nur so ganz spezielle und der neue der kann auch Gelatine auflösen. Das ist das neue Feature von dieser neuen Spezies. Aber die hat sich anscheinend zumindest extraterrestrisch weiterentwickelt. Also es ist kein erdähnlicher Organismus. Wer weiß nie woher kommt es. Kam es vielleicht von der Schwerkraft. Weiß ich nicht. Hat es irgendwie reagiert mit irgendeiner Strahlung da oben? irgendein Astronauts falsche Aftershave genommen morgens? Man weiß es nicht, aber es ist zumindest rein faktisch ein extraterrestrischer Organismus. Natürlich, der Paul lacht sich jetzt natürlich tot, der Jochen von Mars, was der da alles unten in seinem Schuhprofil mit anschleppt, wenn er da hier aus dem Ufer steigt. Aber ich fand's zumindest interessant.
Dr. Paul: Was für Aftershave der schon benutzt hat, Ja... Es ist mal ganz interessant.
Mischa: Und ich finde es auch interessant, dass die anscheinend dann natürlich, wenn so Astronauten wieder zurückkommen, oder beziehungsweise haben sie ja oben an Bord entdeckt, dass da schon anscheinend regelmäßig irgendwo so Abstriche gemacht werden, die einfach mal analysieren, was haben wir denn da oben alles. Also, ist witzig. Und ich meine, wenn man das mal so sieht, weiß man auch nicht, was wir auf den Mond geschleppt haben, zum Beispiel. Ob es jetzt da oben überlebt oder nicht, ist jetzt eine andere Frage, oder was diverse andere Sonden.
Constantin: stimmt.
Mischa: Zum Beispiel die Voyager, die ja jetzt auch schon ewige Zeiten durchs All fliegt, zu der kommen wir gleich auch noch. Was die vielleicht noch irgendwie so mit dabei hat. Und sei es nur in dem Treibstofftank oder so. Also... Nee, nee. Hab ich tatsächlich gegoogelt, da können wir jetzt ja gleich mal dazu kommen. Und zwar die Voyager 1. Es gibt wieder Nachrichten von der Voyager 1. Ich bin immer begeistert, ich lieb die Voyager 1, weil die halt einfach schon...
Constantin: Diesel.
Constantin: Mhm.
Constantin: Bip
Mischa: so lang unterwegs ist. Es war nie geplant, dass sie so lang unterwegs ist. Und die haben ja immer noch Kontakt zu dieser Sonne. Die befindet sich mittlerweile im interstellaren Raum, außerhalb von unserem Sonnensystem. Und funkt immer noch zurück. Und jetzt war natürlich irgendwie das Problem, die haben 2004 hatten die ein Problem mit den Hauptschubdüsen. Und dann haben die gesagt, hier keine Ahnung, wir müssen jetzt nicht was für ein Schaller mehr drücken können. Aber bevor wir was kaputt machen, Und hinterher gar nichts mehr geht. Wir haben ja noch Reserve-Düsen. Also machen wir die Reserve-Düsen an. Jetzt haben die 2004 die Reserve-Düsen angemacht. Und zwar brauchst du für so ein Ding, das durchs All fliegt. Das fliegt tendenziell immer geradeaus. Solange keine Kräfte auf das einwegen. Aber wenn es irgendwo nah an einem Planeten oder einem Gravitationsfeld vorbeifliegt, dann wird es natürlich gedreht oder abgelenkt. Und dann musst du es deinen Kurs korrigieren. Das braucht nicht viel Schub, aber immer so ein bisschen. Und deswegen braucht es auch immer noch Triebwerke. Und dann hat mir die Reserve-Triebwerke aktiviert. Mit denen hatten wir jetzt auch ein Problem gehabt. Und jetzt hat man dann überlegt, okay, was machen wir jetzt? Die Voyager, die fliegt jetzt da so lang da oben rum. Wir wollen die nicht aufgeben. Und dann kam irgendein Typ und hat gemeint, ja, ich hab mir nochmal das angeguckt, warum wir das alte Triebwerk da aktiviert haben. Ich glaube, wir haben da irgendeinen Schaller falsch gesetzt. Und zwar haben die anscheinend irgendwie, also software-technisch schaltest du dann da diverse Relays. Du hast so... Der hat so eine Plutoniumbatterie, hat eine gewisse Spannung erzeugt, relativ lang. Und die Energie musste verteilen auf diverse Systeme und die Batterie wird auch immer schwächer. Da musste man überlegen, was für Systeme lässt er noch laufen, was nicht. Und da hat man dann halt irgendwie die Triebwerksheizung abgestellt. Das war das Problem, warum das Original, das Haupttriebwerk ausgefallen ist. Jetzt hat man zumindest einfach den Schaller wieder angemacht, weil man gedacht hat, anscheinend jetzt Scheiß drauf. Jetzt drücken wir einfach mal den Knopf. Und dann ist die Heizung warm geworden, das Triebwerk geht wieder. Das ist mega geil. Hab mich gefreut. das Ganze war natürlich so... Es ist jetzt so einfach daher erzählt, aber ich glaube, das jetzt in so einer Kontrollstation am Boden ist, ein mega Krimi. Weil die nur noch über so eine spezielle Deep Space Station in Canberra, in Australien, Kontakt zu der Voyager hatten, auch von der Richtung her. Du kannst ja nicht... Du kannst ja nicht die...
Mischa: die Kurve, sondern du musst dann immer die Satellitikstation nehmen, die gerade in die Richtung zeigt, wo die fliegt. Und die wird auch noch abgeschaltet demnächst. Und die haben das jetzt, die wird irgendwie gewartet oder irgendwas wieder gemacht oder Reparaturen. Und deswegen hat die nur ein relativ kleines Zeitfenster. Und das Problem an der Sache ist auch, dass der Befehl, den du da hinschickst, der hat 23 Stunden Laufzeit. Das heißt, du tippst jetzt hier einen Schalter, einschalten, dann drückst du auf Enter und dann holst du dir erstmal eine Tasse Kaffee.
Constantin: Echt? Warum?
Constantin: Scheiße
Constantin: Eine?
Mischa: Und dann sitzt du 23 Stunden da, bis das Signal ankommt. Da guckst du durch die Uhr und denkst dir, ob es jetzt funktioniert hat, ich an dem Signal, was die Voyager mir zurückschickt, das in 23 Stunden hier ankommt. Da sitzt du quasi fast zwei Tage auf Glühenden Kuhn, bis du weißt, ob überhaupt was passiert ist. Aber es hat anscheinend funktioniert. Die Voyager ist einmal mehr wieder im Game und fliegt für uns weiter durchs All. Also ich bin wirklich gespannt, wie lange das noch geht. Ich habe zum Beispiel auch mal geguckt, was mich interessiert hat.
Constantin: Das ja auch irre.
Mischa: diese diese treibwerke an sich also die elektrische batterie ist ein plutonium 238 isotopen batterie die durch diese radioaktiven zerfaltende spannung erzeugt aber die triebwerke an sich werden mit einem mit einem treibstoff betrieben und zwar ist das hydrazintreibstoff und die hatte die voidische als sie losgeflogen ist
Constantin: Keine Ahnung.
Mischa: hatte die 105 Kilogramm Hydrazin an Bord. Es gibt aktuell keine, also ich habe keine aktuelle genaue Zahl gefunden, wie viel Kilo von dem Sprit die noch hat. Aber die letzte Zahl war irgendwas um 2015, da hatte sie noch so 15 Kilo. Also kann man ungefähr sagen, 15 Prozent hat sie noch. Und fliegt seit 70ern. Also da kann es noch ein paar Jahre gehen. Also finde ich mega interessant. Ich schreibe mich dann auch auf, weißt du, da musste dann wahrscheinlich so... Irgendso ein Opa noch ranholen, der das Ding damals gecoded hat noch irgendwie in Assembler Sprache und dann so, hey wie ist nochmal der Befehl für die Heizung für das Triebwerk Opa? Sag mal, wie habt ihr das früher gemacht? War das irgendwie Heater gleich on? Oder was muss ich da nochmal schicken? mal. Asterisk, Load, 8,1 Asterisk. Ja, also.
Dr. Paul: Hoppa!
Dr. Paul: Wo muss der Doppelpunkt rein? Wo muss er hin? Hine vorne Mitte.
Mischa: Das finde ich mega spannend, dass die Achter heute noch quasi mit diesem 70 Jahre Tag quasi rumschlagen müssen, aber das dann doch irgendwie hinkriegen.
Dr. Paul: Also mir gefällt es ja eigentlich auch ein bisschen, weil das so ein bisschen ein Retro-Style hat. Ich mag ja Retro, ne? Alte Flugzeuge, alte Autos, alte Systeme, einen alten MS-DOS und so weiter und so fort. Ich kann das absolut nachvollziehen, wenn man da so eine Faszination für entwickelt, weil das einfach auch bisschen Geschichte quasi in sich hat. Und die Geschichte hat halt mit der Voyager 1 einfach so viel zu tun, dass man auch jetzt, ich mal, in der Automobilindustrie den ersten Audi A4, den kann man auch nicht einfach vergessen. Das geht aber nicht, ne? Und so ...
Mischa: Ja, natürlich jetzt aus deinem Mindset, ja.
Dr. Paul: Und so ist es glaube ich ein wenig zu sehen und es ist schon ein spannendes Feld, in man sich unendlich austoben kann. ist schon toll. Schieß los.
Constantin: ich habe ein paar Infos. Sprit hat sie noch bis 2040. Problem ist allerdings die Batterie hast du schon angesprochen die wird jetzt ein bisschen schwierig weil das wird jetzt in der Zukunft also dieses Jahr noch ausgehen. Dann gibt es keine wissenschaftlichen Messungen mehr. Aber Kontakt und einfache Signale gehen noch bis 2036.
Mischa: Ja.
Dr. Paul: Ja, passt ja.
Mischa: Ja, immerhin. gucken. Vielleicht finden sie ja noch einen Schalter. warte mal, wir hatten doch da noch diese eine Batterie. Können wir die ja noch anschalten? Was denn mit dem Solarpanel? Nee, also ich glaube, die hat keinen Solarpanel.
Dr. Paul: Bis dahin sollte dann auch mal wir mit dem UFO winken können.
Constantin: Warum hat man denn da...
Constantin: Aber da gab's doch... gab's dann damals noch keinen Solarpanel? Doch.
Dr. Paul: Das war nicht vorgesehen.
Mischa: Also die ist ja, genau, es war auch nie vorgesehen, dass die so lang fliegt. Also das war ja eigentlich so eine 1-2 Jahresmission oder sowas, glaube ich.
Dr. Paul: Genau, also haben sie keins dran gemacht.
Constantin: Ja, was haben die denn gedacht, wo die hinfliegt, dass die vor einem Planeten knallt?
Mischa: Ich gedacht, der geht viel früher der Treibstoff aus oder der Kontakt reißt ab. Aber es hat halt nie aufgehört. dann hast gedacht, solange wir noch Kontakt zu dem Ding haben und die irgendwelche Bilder und Daten schickt, lass es fliegen. Was willst du machen? Ich frage mich, die zum Beispiel, ob die so eine Art Selbstzerstörungsmechanismus hat. Nee, jetzt mal wirklich. Wenn du sagst, okay, keine Ahnung. Da taucht was auf, irgendwas hat unsere Voyager geschnappt oder sonst irgendwas. ist ja auch diese Platte drauf.
Constantin: Ne, zurückholen kann's sehr schlecht.
Dr. Paul: Ich stell dir mal vor, ist so ein Alien, hat schon längst sich zum Hobby gemacht, dieses Ding nachzubauen und schon den Ersatzakku parat, der dann 2026 irgendwann von dem Alien einfach ausgetauscht wird.
Mischa: Der fliegt immer heimisch hin mit der Powerbank und lädt es wieder auf. Dann gibt er noch so 2-3 Becher Hydrazine in Tank und dann geht es wieder weiter.
Constantin: Also, ich habe jetzt mal die KI gefragt. Voyager 1 zerstört sich nicht selbst, wenn alles aufgebraucht ist, also nichts mehr da ist, dann ist es leer. Dann ist nichts mehr. Dann fliegt sie trotzdem weiter, stumm und alleine. ist ganz alleine dann. Keine Selbstverschöung, keine Explosion, kein Absturz, nichts.
Mischa: Ja, das ist es.
Mischa: Ja, es ist das einsamste menschengemachte Ding.
Dr. Paul: Ich hab jetzt eigentlich schon eine emotionale Verbindung zu dem Ding aufgebaut und jetzt sagst du sowas, also irgendwie... ja.
Mischa: Ja, überlegt mal, das das Teil, das menschengemachte Ding, das am weitesten weg von uns ist überhaupt. Wal-Melfin bei den NASA-Bahnen.
Constantin: Das Ding ist, wenn wir jetzt eine neue hochschicken würden, würden wir das ja gerne mal mitkriegen.
Dr. Paul: offiziell.
Mischa: Ja, was sonst nicht.
Dr. Paul:
Constantin: Und bei der Voyager 2 ist es auch bis 2040, wenn der Strom irgendwann ausgeht, wird sie leise blind durch den Weltraum treiben.
Mischa: Ja, ist wie bei Major at Home.
Constantin: Und die werden aber noch bis 2026, 2027 wissenschaftliche Daten sein.
Mischa: Ja, immerhin. Mal gucken. Vielleicht findet ihr bis dahin noch was. Wir drücken mal die Daumen.
Constantin: Habt ihr mal die Bilder gesehen von den Dingern, da kommen? Also so Daten oder sowas, was die so...
Mischa: Wie meinste? Ne. Ich glaub das sind auch keine Fotos in dem Sinne. Also das ist der 70er Jahre, da hast du noch keine Megapixel Kamera gehabt. Das sind irgendwelche Sensoren, die messen da irgendwelche Wellen und funken dann irgendwelche Signale und Tabellen zurück. Also ich glaub das ist nicht, dass du da irgendwie wirklich Bilder oder so irgendwas rauskriegst. Kann ich mir nicht vorstellen. Also vielleicht hast du so ein Radar Image, dass du das irgendwie abtast und als Bild umsetzt.
Constantin: aber...
Mischa: Ich hab noch eine NASA News, weil wir jetzt bei der Voyager waren und zwar geht es ein bisschen mein zweites Ferienhaus auf dem Mond, ganz klar. Die NASA hat ein Geheimnis den Mond, das Innere des Mondes enthüllt und hat geschrieben, wir können es nicht glauben. Und es ist tatsächlich so...
Constantin: der Rost hat angesetzt am Stahl.
Mischa: Ne, und zwar haben sie sich jetzt den Mond nochmal genauer angeguckt. Jetzt sind sie aufgefallen irgendwie so, ja. Also A ist ja gar nicht so rund, der ist schon so bisschen eiförmig, elliptisch, geht so nach hinten raus. Und die zwei Seiten des Mondes, also einmal, ich sag mal, die helle Seite, der Erde zugewandte Seite, ist ja immer die gleiche Seite, die wir sehen. Und die Darkseite auf dem Mond, die Rückseite, die unterscheiden sich ganz erheblich. Und zwar ... Vor allem in Zusammensetzung der Kruste, der geologischen Planetenkruste und des Erdinneren, also Mondinneren. Und zwar ist es so, dass die Kruste auf der Rückseite wesentlich härter ist als die auf der Vorderseite. Aber das Gestein auf der Vorderseite wiederum unter der Oberfläche dichter ist als auf der Rückseite. Dadurch ist die er zugewandte Seite zwar oberflächlich weiche aber insgesamt schwere was quasi dafür spricht dass der mond auch immer mit der gleiche seite zu uns zeigt weil die gravitation von der erde zieht den schwersten punkt an weißt du wie? und die rückseite ist das ist auch geil wenn du dir mal die bilder von der rückseite ansiehst das ding sieht ja einfach aus als hätte einer mit der schrubflinde drauf gehalten die ganzen zeiten weil es wirklich von einschlag geradehin übersät ist und das ist halt das was der mond so abgekriegt hat
Constantin: Okay.
Mischa: Und das hat wohl die Annahme auch geholfen, die Oberfläche zu verdichten. Weil auf der eher zugewandten Seite gibt es lange nicht so viel Einschlag, gerade wie auf der Rückseite. Ich meine, gut, es ist halt die Seite, die immer nach außen zeigt. Die Außenseite auf dem Regengeschieben wird wesentlich häufiger nass als die Innenseite. Das schon bisschen klar. Kann man vor allem, wie rum du läufst. Ja, aber es fand ich auf jeden Fall interessant.
Constantin: kommt auf den Schirm drauf.
Mischa: Das ist ja, also, ich nicht, es war wieder so großes Ding. Ich hab ja schon gedacht, dass da vielleicht noch irgendwie so ein Aufhänger kommt, dass wir noch irgendwas Hohles finden, weil wir warten ja immer noch daran, dass sie endlich diese, äh, die Untergrundbasis am Mond endlich mal ausheben. Aber es ist zumindest jetzt anscheinend offiziell berechnet worden und zwar haben die das über so ein, wie hieß das, Grail hieß das, glaub ich, ne? Dieses, ähm, diese Grail-Raumsonden, das sind so zwei Raumsonden, die eben so, Bodenmessungen durchgeführt haben. Also so von oben. über Schwerkraftveränderungen gemessen haben. Wie verändert sich die Schwerkraft, wenn wir über den Mond fliegen in der festgelegten Distanz von der Mondoberfläche und je mehr Masse du hast, desto mehr verändert sich die Schwerkraft. so konnten sie... Also die Schwerkraft der Erde ist immer gleich, Conny. Und wie ist es? Warum weiß das wieder keiner? 9,81 Meter pro Sekunde im Quadrat. So, okay, dass mir das war.
Constantin: Kenn ich.
Constantin: Ja, Entschuldigung.
Mischa: Das wäre das mal wieder in Erinnerung gerufen. Das wäre unsere Bildungsauftrag wieder ein bisschen erfüllt. Aber auf jeden Fall, die haben dann quasi gemessen, haben geguckt, wo ist wie viel Masse im Mond, haben festgestellt, das dicke Ende zeigt zu uns. Aber war auf jeden Fall eine schöne News.
Dr. Paul: Ja, aber dass das denn jetzt erst aufgefallen ist, wir wissen doch, dass das Ding... ja...
Mischa: Paul, weiß, du hast die Wasserrutsche und die Mondbasis auf jeden Fall schon. Aber es ist schon wieder so ein Schritt, wo man wieder sagt, es ist jetzt wieder gesagt, wir haben was Neues rausgefunden. Die finden jetzt immer so langsam neuere Sachen raus. Ich sag dir Soft Disclosure. Und dann irgendwann haben wir die Wasserrutsche da oben. sag dir das.
Dr. Paul: ...dienste?
Dr. Paul: Aber die ist so soft. Das ist sowas von soft. Ich kann mich reinlegen in diese Disclosure. Das ist so schwappelig, Alter. Wie so eine Lenore-Werbung.
Mischa: wie so eine weiche Downentheke. Genauso gut wie die Matratzen von unserem Sponsor. Nee, natürlich leider nicht, aber...
Dr. Paul: Ich finde fast eher, denen gehen die Themen aus. Bis zu dem Punkt. Jetzt reden wir noch mal darüber, dass es nicht ganz rund ist, sondern doch eifermig und hinne ist mehr draufgeballert worden als vorne.
Mischa: Weiß ich jetzt?
Mischa: Also das der Mond eifermig ist, das wusste man schon vorher, aber die Masseverteilung ist glaube ich das Problem. Also die Erde ist ja auch nicht perfekt rund. Ist ja nicht alles teleios oder wie er hieß, der ist perfekt rund. Da weiß aber keiner wie groß er ist.
Constantin: Ich wusste es nicht.
Dr. Paul: Ja, bin halt eher so, man könnte mal drüber reden, warum das Ding so geschallt hat. so im Sinne von wie viel Erd ist eigentlich in dem Mond noch drin? Oder wie hohl ist denn die Karre? Apropos hohl, da wollten wir doch noch mal ans Erdinner, oder? Wie war denn das?
Mischa: Ja.
Constantin: Ja ja, ich hab keine Nachrichten mehr, dann können wir jetzt einfach, also wenn ihr wollt, dann...
Mischa: Ja, dann tauch mal ab ins Thema.
Dr. Paul: Ich wär bereit.
Constantin: Pim, pim, pim, pim, pim.
Mischa: Daaaamn. Ich hab immer was Neues.
Constantin: Ahem.
Dr. Paul: Ich finde ich de de de so ein Büm.
Constantin: Ja, also wir gehen jetzt quasi alle in den Fahrstuhl, machen die Tür auf und drücken auf Minus 1. Und dann kommen wir raus in einer Umgebung, die nicht für jeden angeblich da ist. gehen wir mal rein. Also du hast uns Hausaufgaben geschickt und ich gehe einfach mal rein, damit es gibt Unterwasserbasen. sind, ich gehe jetzt direkt drauf ein. Also im Nordpazifik gibt es die Orion Allianz.
Dr. Paul: Vollgas!
Constantin: Also wahrscheinlich noch von KW 1 oder so. Im Mittelmeer gibt es sie ebenfalls.
Mischa: Ich hätte jetzt, ich hätte geschworen, da kommt so ein, da kommt so ein Erotikladengag. Ich hätte jetzt mit so Beate Useladen oder so gerechnet. mit Dietmar Schönherr.
Constantin: Ich war bei Raumschiff Orion. In Mittelmeer gibt es sie ebenfalls, in der Ostsee gibt es sie ebenfalls. Und jetzt wird es interessant. Und zwar im Pazifik gibt es die Orion Gray Kollektivgeschichte. Das ist wahrscheinlich wie eine Kneipe, wird als Kollektiv behandelt. Wenn mal eine Moräne vorbeischwimmt, darf sie mal rein. Und ein Tearstupenzimmer hinten darf geraucht werden. Muss man halt mal schauen.
Mischa: Biggie.
Constantin: In der Antarktis, das kann ich nicht aussprechen, da gibt es das Klakr-Imperium. Was ist denn da eigentlich los? Was ist da los? In der Nordsee ist ja auch die Hölle los. Da gibt es noch eine Kooperation mit anderen Basen. Das ist eine suboptianische Basis. Warte, hier hört das Dokument leider auf. Ich muss das größer ziehen. Ja, also was ist da los? Was ist da los? Klärt mich auf.
Dr. Paul: Das ist...
Mischa: Hintergrund ist der Paul hat uns ein paar Infos zukommen lassen zu undesichen Gebäudekomplexen.
Dr. Paul: Also es war eigentlich noch viel gemeiner. Ich hab's so mal in die WhatsApp-Gruppe geschrieben, themmäßig. Und Conny hat ein geiles Thema vorgeschlagen, ey, lass uns doch noch mal was zur Untergrundbasen machen und so. Und dann ich gesagt, ja, ich hab da was. Dann hab ich da was hochgeladen. Und dann muss ich fairerweise zurecht sagen, ich hab dem Conny nicht verraten, was ich da hochgeladen hab. Weil der Conny macht das schon, muss ich sagen, echt hochprofessionell und top. er will natürlich auch die Quellen wissen. So macht das natürlich ein professioneller Podcast, aber...
Constantin: Ja. Das Ding ist, lieber Paul, lieber Paul, ich hab's rausgefunden. Ich hab ne Suchmaschine, ich hab ne Suchmaschine, kann forschen und die hat 45 Minuten lang recherchiert und ich wollte einfach nur, ja, ja, das dauert, Perplexity. So ungefähr.
Mischa: Das natürlich irgend so ein geheimes KGB Handbuch oder so was. Aha, ich google rückwärtssuche.
Dr. Paul: Ja.
Dr. Paul: Ja.
Mischa: What?
Dr. Paul: War so lang.
Mischa: 150 Mega war nur für die eine Anfrage und dann hast du hinterher noch danke geschrieben mein gott
Dr. Paul: Das ist ja schade. Ja, das ist doch gut. Guck mal, wie in alten Zeiten. Ich hab dir damals auch nicht verraten, wo die Eldian-Kantine, aus welchen Buhriestigen rausgenommen hat. Aber das ist doch schön. Aber ich mein, so ein professionelles Podcast gehört normalerweise immer dazu, die Quellenangabe. Aber ich find's auch immer schön ... Ich find's aber schön, wenn man einfach mal was reinstreut, was einfach so bisschen ...
Constantin: Ich hab's aber nicht gespeichert, also ich weiß es nicht mehr.
Mischa: Wir sind ja nicht professionell, Gott sei Dank.
Constantin: Die halbe Nation, halb deutsch sprechendes Europa sucht die Alienkantine. Und jetzt kommt raus, ich hab mir einfach überlegt, ich streue da mal was neu.
Mischa: Hehehehehe!
Mischa: Ich glaube ganz fest an die Elin-Kantine. Ach so, ach so, okay. Ist nur für Insider.
Dr. Paul: Es hat ein Furtament, das ich aber nicht verrate, natürlich. würde ich damit sagen. Ich habe jetzt nicht Excel aufgemacht und mal hier so ein paar Begriffe reingehauen. Da steckt natürlich was dahinter, so wie immer was dahinter steckt, wenn ich was erzähle, weil ich mir schon überlege, was ich natürlich in diesem Podcast so bis als Hausaufgabe aufgebe oder nicht. Also ich will ja hier auch kein Bullshit verbreiten, außer natürlich so Sachen wie Heldigendkantine. Okay, nein, die wird uns vielleicht dann auch in einigen Jahren mal vorgestellt. Wer weiß.
Constantin: Das Fundament wird nicht verraten.
Dr. Paul: Nein, also diese Hausaufgabe ist brutal gewesen auf der einen Seite, aber es gab neben dieser Liste von quasi unterirdischen Komplexen, die von Außerirdischen sind, auch noch eine Liste von unterirdischen Komplexen, die nicht mit Außerirdischen zu tun haben.
Mischa: Moment, diesen Unterwasserbasen sind es jetzt alles... Also, ich meine, was wir jetzt gekriegt haben für die Hörer ist eine Liste über die verschiedenen Ozeane und Meere und was da für Basen irgendwo unten drin sind. Sind es jetzt alles menschliche Basen, also irgendwas militärisches oder ist es was Außerirdisches, sag ich mal, oder irgendwas aus früherer Zivilisation oder so?
Dr. Paul: Genau.
Dr. Paul: Sehr gute Frage. Also wir müssen davon ausgehen, dass es quasi beides gibt oder geben könnte. ich rede jetzt mal schon nochmal konjunktiv.
Mischa: Mhm. Weil ich sag mal so, mit konventioneller Menschentechnik ist es, glaub ich, relativ schwer und der Meere eine Basis zu bauen. Wollte ich nur mal anmerken von Anfang an. Okay.
Dr. Paul: Korrekt, ja. Das ist vollkommen richtig. Es ist deshalb auch schon leicht zu erkennen. Deshalb habe ich das so gesagt, dass die meisten Basen, es unter Wasser gibt, also in diesen Ozeanen und diesen Meeren und so weiter und so fort, dass die schon eher tendenziell, wenn man daran glauben möchte, den Außerirdischen zuzuordnen sind, die ja dann gar nicht mehr so außerirdisch sind, sondern innerwasserirdisch werden. Und äh...
Mischa: Mhm.
Mischa: Hm?
Mischa: Ja, innerterrestrische sind es dann. Es ist die Frage, ab wann sind die innerterrestrisch? Wenn die jetzt von draußen kommen, fliegen runter und landen, sind es erst mal noch extraterrestrische. Dann gehen die runter und nach einer Generation, wenn die da unten Eier gelegt haben, die schlüpfen, die, die dann schlüpfen, sind dann innerterrestrisch. Die Eltern sind noch extraterrestrisch, quasi. Migrationshintergrund so ein bisschen. Aber, also, es sind schon, also mit Basen, also ich...
Dr. Paul: Ja, ich konnte das gerade nicht mehr halten.
Mischa: Ich weiß nicht genau, was ich mir da vorstellen kann. Was ist in so einer Basis drin? Also abgesehen von der Kantine. Leben da ähnlich? Ist das einfach eine Stadt? Oder ist das was Technisches? Ist irgendwie Maschinerie drin?
Dr. Paul: Also die Idee dieser Basen, zum Teil eventuell noch von, ich nenne es jetzt mal nach wie vor Außerirdischen sind, es könnten Überbleibsel aus der früheren Zeit sein, was auch damals vielleicht auch noch mehr an der Oberfläche war anstatt unter Wasser, je nachdem wie der Wasserspiegel war. Und zum Teil halt auch noch so gesichertes Überbleibsel aus der damaligen Geschichte. Es könnte aber auf der anderen Seite auch etwas sein, wirklich eine voll funktionsfähige, mit hoher Technologie vorhandene, das wäre dann notwendig, Zivilisation, die da halt einfach lebt und sich da in Außenposten nach wie vor also quasi abgelegt hat. Das kann man sich schon, da wäre der Connie eigentlich der perfekte Anlauf. Der Anlauf für die KI war zu machen, eine unterirdische Wasserbasis-Bild-Aktion.
Constantin: Ich hab grad ein anderes Bild gemacht.
Mischa: Hahaha
Dr. Paul: Ja, ich hab's schon gesehen aus unserem bayerischen... bayerischen...
Mischa: Ich muss mal gucken, hab ich nicht gesehen.
Constantin: Das wäre wenn die Bavaria 1 eine Sonde los schickt passiert das.
Mischa: Mit einer goldenen Söder Schallplatte mit Beretzen und einem Bier.
Dr. Paul: Die können wir ja online stellen auf unseren Discord. Das kann man jetzt halt auch wirklich nur verstehen.
Mischa: Da können wir froh sein, die nicht kommen, direkt hier einkassieren.
Dr. Paul: Warum der connie zu dauerlachfläsch hat leute könnt ihr nur rausfinden wenn ihr auch mal die diskordchannel vorbei schaut ich glaube der connie wird es online stellen oder?
Constantin: Ich hab Angst, dass die Anwälte mich anschreiben.
Mischa: Natürlich. Die wollen das haben. Das ist Babdank von auf der Bavaria geworden, das glaubst aber. Ja, diese... Ja gut, ist ja natürlich... Oberpferfenhofen gibt es keine Unterwasserbasis, ne? So wie ich es hier schon mal gesehen habe. Also wir haben in der Ostsee eine, das wäre eine, die wäre relativ nah bei uns, ne? Die Nordsee hat irgendwie auch eine. Aber sind da jetzt... Ist es so, dass da... Ist da Verkehr? Geht es da rein und raus?
Constantin: Nee, da gibt's andere Basen.
Dr. Paul: Mh-mh.
Mischa: fliegen da irgendwie Ufos rein, diese berühmten Unterwasser-Ufosen oder irgendwie sowas. Oder was passiert in diesen Basen? Was machen die? Oder leben da einfach nur welche komplett getrennt von uns?
Dr. Paul: Also...
Dr. Paul: Ich glaube, es so Outposts gibt, wirklich da hoch technologisch da ist was unterwegs, da ist die Hölle los, da ist eine Stadt mit 100.000 Leuten, da ist richtig was zu sehen und es gibt aber mit Sicherheit auf der anderen Seite auch, ich sag mal, liegengebliebenes, spannendes aus der Geschichte, was vielleicht demnächst irgendwann mal wieder zum Vorschein kommt, sobald, sag ich mal, der Planet dafür bereit ist, die alle Bewohner des Planeten dafür bereit ist. Wir hatten mal das Thema Archen, falls ihr euch dran erinnert, das quasi ganz, ganz viel Geschichte, ganz, viel Überbleibsel vor der Flut, die es ja wahrscheinlich vor circa neun bis zehntausend Jahren gab, in Sicherheit gebracht wurde und das unter anderem in diesen Archen. Da sind vielleicht auch so Schriftrollen oder wichtige
Mischa: Mhm.
Mischa: Und die sind unter Wasser. Das ist eine U-Arche.
Dr. Paul: Weil sie da... Weil sie da ist mal... Was ist der Vorteil davon? Wäre ja wahrscheinlich, okay, sie ist versteckt ordentlich.
Mischa: Ja, das frage ich mich generell bei Unterwasserbasen, was der Vorteil ist, sich das so kompliziert zu machen, irgendwo hinzubauen.
Dr. Paul: Ja, du bist... Du bist halt einfach vollkommen... ähm... unter dem Radar. Also in jeglicher Hinsicht. Weißt du, ich mein...
Constantin: Ach.
Mischa: Aber warum ohne das Meer? Also ich mein, du kannst ja auch ... geh in den Berg. Ja, ach so.
Dr. Paul: Ja, das wäre das andere PDF, was dann noch der Conny hat. Also, da können wir sehr gerne auch mal einsteigen. Und da gibt's ja auch was. Ich meine, es ist ja vielleicht auch so, dass unser Planet echt voll ist. Da war nicht mehr genug Platz auf dem Berg. Da muss man jetzt auch mal ins Wasser abtauchen. Ja, ist jeder Quadratmeter auf dem Planeten Erde vielleicht wirklich vergeben? Weiß ich was meine?
Constantin: Hmm...
Mischa: Also ich ... mit so unter Wasser und unterirdischen Dingen, ey, ich weiß nicht, wenn du dir mal überlegst ...
Constantin: Das wäre ein bisschen zu alt.
Mischa: Er kubiert mich dann, wenn es unter der Erde ist.
Dr. Paul: Ich glaube schon, dass da relativ viel los sein könnte. Also, weil du sagst, im Berg, Mount Shasta, Also, das ist ja wirklich kein Geheimnis mehr, wenn du ...
Mischa: Ja. Ja, meine ich ja. ich meine, das machen ja selbst wir Menschen. Es gibt ja auch so, ich glaube nur Schweiz, diese Samen-Saatgutbank, die auch irgendwo ganz tief in so einem Bergmassiv drin ist. wegen gleichbleibender klimatischer Bedingungen natürlich auch, selbst wenn die Atombombe fällt, die Strahlung kommt nicht da rein und so weiter. Aber unter dem Wasser ist, also ich meine generell tief in der Erde ist schon schwierig. Weil, ja.
Dr. Paul: Genau. Ganz genau.
Dr. Paul: Das ist die Idee. Und der andere.
Dr. Paul: Aber ey guck mal, Misha, wenn du jetzt eine Alienspezies bist und du hast die Technologie XY erfunden, so wie wir irgendwann mal halt geschafft haben, die Mikrowelle, dass da auf einmal das Essen nach einer Minute warm ist, hast du dir davor auch nie denken können, ja? Wie willst du dieses Essen jemals warm kriegen, ohne dass du nicht noch ein Gasherd, ein Lagerfeuer aufgebaut hast, blablabla, so. Dann kam die Mikrowelle und jetzt denkst du dir so, ey easy peasy. So, jetzt hast du irgendwas, was das kann, was vollkommen egal ist, ob da Wasser in der Nähe ist, ob da Berg in der Nähe ist, ob da Luft ist, ob da keine Luft ist.
Mischa: Ja.
Dr. Paul: Du hast eine Technologie, die ich dir nicht benennen kann, auch nicht weiß, wie sie funktioniert, aber die das einfach kann. Und wenn du sie einfach jetzt kannst, dann sagst du, ey, komm, warum eingeschnitten? Da sieht uns keiner. Das ist genauso kompliziert, wie wenn wir es auf der Erdoberfläche machen oder im Berg kommen, dann machen wir das einfach unter Wasser. Da haben wir unsere Ruhe. Und sowas von unserer Ruhe fasst noch mehr die Ruhe vielleicht wie im Berg, also auf ähnlicher Ebene.
Mischa: Mhm.
Mischa: Ich finde es immer ein bisschen schwierig zu sagen, dass alle Probleme, die dieser Ort mit sich bringen können, durch eine Alien-Technologie gelöst werden.
Dr. Paul: Ja, das wäre sehr einfach, ja. Aber wenn es das wäre... Also ich sag mal, wäre Voraussetzung, ne? Das wäre schon wichtig. Sonst macht's keinen Spaß.
Mischa: Ja, also ich glaube nicht, du wirklich, dass du mit menschlicher, mit der Technik, über die wir als Menschen verfügen, selbst mit allem Geld der Welt, könntest du nicht diese Unterwasserbasen unter das Meer bauen. Also das ist natürlich die, ist ja jetzt nicht genau spezifiziert, wo unter dem Meer, natürlich zehn Meter neben dem Strand irgendwo ein Loch gräbst, dann ist es vielleicht okay, aber jetzt, wenn du guckst, wie tief das Meer ist, wie weit du dann runtermüsst, was für ein Druck du dann nicht nur von
Constantin: Nordsee.
Mischa: von oben durch das Wasser hast du dann auch generell in der Tiefe hast du Gesteinsdruck unglaublich. Du hast das Hitzeproblem. Also das ist, also das ist glaube ich nicht trivial.
Constantin: Geh da mal näher drauf ein, inwiefern Hitzeproblem?
Mischa: Ja gut, du hast natürlich, näher du in den Boden reinbohrst, desto wärmer wird's. Du hast auch, umso tiefer du in den Boden reinbohrst, umso mehr Gesteinsdruck hast du auch. Das ist auch so Problem. Und wenn Wasser reinläuft, ist es noch krasser. Weil ich meine, Gesteinsdruck, der kann sich vielleicht, wenn du das Kleffer machst, ableiten, irgendwo hin. Aber Wasserdruck natürlich, solange das Wasser eine Verbindung nach oben hat über eine Röhre, so dieses...
Constantin: desto wärmer wirds, ist schon klar. Brauchst schon mal keine Heizung.
Constantin: Ja, stimmt, ja.
Mischa: diese sich ausgleichenden Röhren, egal welche Form haben oder egal wie dick die sind, wenn du da Wasser reinfüllst, herrscht überall der gleiche Druck. Und das Problem hättest ja dann unten auch, weil sobald du dann in Unterwasserbasis Wassereinbruch hast, dann herrscht dieser Wasserdruck ja überall. der, und du musst dir überlegen, kommt mit zehn Meter, kommt ein Bar Wasserdruck, also wenn du da mal, und diese Unterwasserbasen, wenn die jetzt wirklich unter einem Seetiefpunkt im Ozean sind, dann sind die ja vielleicht, keine Ahnung, 1000 Meter tief. So 100 Bar Druck, also da lässt du... am besten mal nie die Tür aufstehen oder gibst mal das Fenster unbedacht. ich glaube eben, es dann halt mit menschlicher Technik, glaube ich nicht, dass das irgendwie möglich wäre.
Constantin: Vielleicht sind wir ja unter diesen Offshore-Windparks-Dinge.
Dr. Paul: Deshalb sehen wir ja auch tendenziell auf der Liste der Unterwasserbasen mehr Anteil an außerirdischen Zugehörigkeiten. Und auf der Liste der Underground Bases, die quasi auf der Erdoberfläche sind oder in Bergen, sehen wir eine viel genauere und größere Liste und wahrscheinlich auch eine mehr von Menschen gemachte.
Mischa: Die sind A, ja okay.
Dr. Paul: Liste die wahrscheinlich aber schon auch und da bin ich bei dir, Misha, die ein oder andere kleine Alien-Technologie oder fortschrittlichere Technologie als die, uns der, sag ich mal, Oberflächenmenschen, so der allgemeinen Bevölkerung zur Verfügung steht, quasi vorhanden sein muss, weil sonst klappt das nicht, ne? Also aber es ist schon enorm, wenn du jetzt mal dir die Liste anschaust, die ich euch geschickt hab, was an der Oberfläche so abgeht, Du nimmst einfach mal nur die USA. Also es ist sortiert nach Ländern. Und es ist wahrscheinlich auch da, wo am meisten im Boden rumgegraben wurde, aber vielleicht auch da, wo am meisten, sag ich mal, unserer westlichen Welt geleakt wurde. Sonst würde diese Liste hier nicht entstehen. Ich würde mich aber auch nicht wundern, wenn du jetzt auf der asiatischen Seite, und wir wären der asiatischen Sprache mächtig und wir würden da ein bisschen mehr forschen.
Mischa: Also tatsächlich wollte ich gerade sagen, ist sehr viel USA.
Dr. Paul: fast eine ähnliche Anzahl an Untergrundbasen finden würdest.
Constantin: Da gehe ich sogar mal von aus. Ich würde gerne mal auf diese, äh, diese Gnome, das finde ich so interessant in Alaska. ist sogar schon mal geläufig geworden. Ist das nicht sogar eine der ältesten?
Mischa: Das wird erschreckend.
Dr. Paul: muss mir helfen, wo du gerade bist.
Constantin: Alaska Basis Berg Nome Überwasser
Mischa: Und der Wasser, Überwasser. Erste Frage, Überwasser Moment.
Dr. Paul: Hier oben. Alaska, no. May try. ja, okay. Nee, da bin ich tatsächlich relativ blank, muss ich gestehen. No, müsste ich jetzt... Ach so, und übrigens für die die Hörer, es lohnt sich bei der Folge wahrscheinlich Google Maps Parallel aufzumachen. Weil wir jetzt ganz viele Locations nennen werden, die man durchaus mal auf der Erdoberfläche mal recherchieren kann. Also...
Constantin: Also ich kann euch da ein bisschen was zu sagen, weil da habe ich mich schon mal mit beschäftigt. Und zwar gibt es da eine Legende, die sagt, dass unter dieser kleinen Stadt Nome, das ist an der Westküste in Alaska, eine geheime unterirdische Basis sich befindet. So, auch die von Außerirdischen, die werden als Mite Ray bezeichnet, genutzt wird. Und die Geschichten kursieren vor allem im Kreisenden der Freunden der Pre-Astronautik.
Mischa: SACHMA
Dr. Paul: Mhm.
Constantin: Besonders populär ist aber dadurch das Berichte und zwar vom Verschwinden von Menschen in der Region ein Thema, was in dem Film The Fourth Kind von 2009 aufgegriffen wurde. Der Film ist Fiktion. Die Maid-Ray werden in manchen UFO-Mythen als grau-häutige, menschenähnige Spezies beschrieben, die angeblich Experimente an Menschen durchführen, also klassische Grays. Die werden aber gleichgesetzt mit denen, sind aber eigentlich eine eigene Spezies. Und in einigen Erzählungen sollen sie auch auf unterirdische Basen neben Alaska noch andere betreiben. Es gibt aber keine Belege dafür.
Dr. Paul: Ja genau, ich hab mal in die WhatsApp-Gruppe die Spezies reingeladen. Da könnt ihr euch ein Bild davon machen. wir können auch gerne, wenn wir wollen, das Bild auch auf den Discord-Server machen. wie der Conny schon richtig gesagt hat, so die begeisterte, menschenfreundlichste Spezies sind nicht, weshalb sie da auch wirklich die Mundwinkel nach unten gezogen hat. Ihr seht das passende UFO-Modell dazu auch im Hintergrund und deren Nationalflacke, sofern man davon irgendwie sprechen kann oder mag.
Mischa: Aber der guckt aber ja böse hier.
Dr. Paul: Zeichen.
Mischa: Sieht aus wie ein stilisierter Mäusenkopf, finde ich.
Constantin: sieht aber auch aus wie ein klassisches UFO. Also machen wir uns jetzt mal nichts vor.
Mischa: Es ist eigentlich ein Dreieck mit drei Strichen an jeder Seite.
Dr. Paul: Ja, klassischer Kray, klassisches UFO. Ja, genau.
Constantin: Ich habe zu so ein paar tatsächlich schon was rausgefunden.
Dr. Paul: Hau raus!
Mischa: Aber da muss ich jetzt sagen, ich hab jetzt auch mal geguckt, ne? Gibt's auch einen Airport. Also da müsste ja dann auch, wenn da, sagen wir mal, Regen, Verkehr, aber der ist ja wirklich direkt in Gnome. Also eigentlich besteht Gnome, das das Map, das besteht zu 50 Prozent aus Flughafen, ja, und Maggis und irgend so ein komischer Brotherhood Club. Also vielleicht ist da noch irgendwas ganz Zwielichiges im Gange. Aber denk ich mal, da ist doch bestimmt...
Constantin: Überall gibt's einen.
Dr. Paul: Wahrscheinlich nur das Flughafen und noch zwei Hotels und ein Megas. Ja genau. So ein Grillclub.
Constantin: Die haben aber auch ein schönes... hier Motel was mich stretch7in dort kommt da gucke ich doch jetzt schon mal gleich was es kostet
Mischa: Ich sehe dich in nächsten Alaska. Das ist aber wirklich ein abgelegenes Städtchen. Da ist ja kilometerweit nichts. So gesehen.
Constantin: Alles ist da abgelegen.
Dr. Paul: Ja ist doch super, kriegt keiner was mit und die paar die es da mitkriegen, weißt du, wenn die dann erzählen.
Constantin: da ist das Zimmer. nee, da will ich nicht. Da hast du keinen Fernseher, da ist nur eine Mikrowelle.
Dr. Paul: wo wir wieder beim Thema sind.
Mischa: Ja, ich glaube in Alaska darfst du nicht so hohe Ansprüche stellen, Cody. Guck mal, es gibt hier Kreuzfahrten nach Alaska ab Gnome. Kannst nach Gnome fliegen.
Constantin: Doch in dem anderen Raum gibt's Fernsehen. Satellitenfernsehen.
Constantin: Was für großer Airport das ist, ne?
Mischa: Ja, sage ja, ist riesig im Vergleich zu dem, stand neben.
Dr. Paul: Ja, also wie gesagt, ist jetzt laut der Liste eines der unterirdischen Basen, die auch wiederum aus der irdischen Zugehörigkeit hat, in dem Fall einer Spezies, die man so ehrlich als graue bezeichnen könnte und auch gewisse politische Richtung verfolgt, die nicht gerade den Menschen zugewandt ist. So wie wir das ja in dem, wie der Conny berichtet hatte, Dokumentarfilm gehört haben. Spannender finde ich...
Constantin: Fiktiver Film.
Dr. Paul: Die Liste in Kalifornien finde ich schon auch sehr sehr beeindruckend. da hätten wir dann auch Mount Shester bekannt als einer der größten Berge und Vulkanberge die ja so, sag ich mal da, die dafür bekannt sind. Da muss man auch nicht lange irgendwie suchen, dass dort immer wieder UFOs aus dem Berg hoch und runter
Constantin: Ja, aber da gibt's ja auch ganz viele Geistergeschichten, Poltergeistwesen und ...
Mischa: Ich wollte gerade sagen, Mount Chester ist es nicht auch Teil des Emerald Triangles? Also vielleicht hängt das damit auch so ein bisschen zusammen. So diese Ecke in Kalifornien, wo sich die Hippies so hin verzogen haben. So nach den 70ern, da in Ruhe gelassen zu werden, LSD zu kochen und Gras anzupflanzen.
Dr. Paul: Ja, ja das ist Volleyes Stories.
Constantin: Ja, ja, das ist da. Das ist da. Aber du kannst ja... Aber du kannst ja die Uhr nachdrehen, wann auch Discovery Channel das als Serie rausbringt. Es gibt das Alaska-Dreieck, das Bermuda-Dreieck, das Nordeuropa-Dreieck. Also da gibt's ja jede Woche gefühlt eine neue Show.
Dr. Paul: Ja, aber das Spannende ist... Sorry, tut mir leid. Das Spannende... Ich hau manchmal gegen das Mikrofon. Hey, das war keine Absicht an die Hörer da draußen. Falls jetzt die Bassbox durchgeknallt ist, wisst ihr Bescheid. Das geht auf mein Konto. Ja, aber hierzu ist ja auch zu einer Spezies genannt. Ich weiß nicht, ob du die auch schon mal, wenn geregert hast, Conny?
Mischa: Ja.
Constantin: machst du denn da?
Constantin: Mh, mh, muss ich gucken. Oh Gott, geiles Essen in Nome kommt hier nur. Minalos Pizza.
Dr. Paul: Okay, also auf jeden Fall...
Mischa: Ja, ich bin gerade bei Google Maps in Milanus Pizzeria hängen geblieben. Sieht von außen aus, als wäre das irgendwie so eine, ich weiß nicht, so eine Weltblechhütte, so ein Holzverschlag. Aber da drin gibt's alles in Gnome. Ey, Conny, ich seh dich schon in Gnome. Guck mal, Burger Basic. Aber dann natürlich gibt's auch eine Pizza, die ist richtig beladen mit Belag. Halleluja, da kriegt so ein Alien richtig was auf den Bauch. Und dann aber auch noch Sushi, Panini.
Constantin: eine Toilette.
Constantin: Aja.
Mischa: asiatisch und was ist das hier aus wie eine haxe also da kann sie ja kann sie ja nichts sagen oder in noem
Constantin: Ja, aber wenn so vieles auf der Karte ist, es scheiße.
Mischa: Ja nicht einen Gnome. Einen Gnome musst du nehmen, was du kriegst, glaub ich. Was kostet die? Guck mal, Italien Dine. Spaghetti mit Meatsauce, scheiße, doller. Conny, buch die Tickets, fliegen dahin.
Constantin: Condor.de
Mischa: Ne, aber mal zurück zu Mount Chester.
Dr. Paul: Genau, ich hab dazu mal ne Bild auch wieder in die Gruppe geschickt, das sind schon... äh genau, das sind die Telosi. Erinnert ihr euch?
Mischa: Die hatten wir ja schon mal. Die Telosiane. hatten wir auf jeden Fall. Das originales Bild hatten wir auch schon mal. Das waren so ein bisschen die Elben aus Heiligen.
Dr. Paul: Genau.
Dr. Paul: Richtig. Fast richtig. Also man geht auf jeden Fall davon aus, dass so eine Art Spezies, wie ihr sie da seht, die übrigens für die Hörer da draußen relativ menschlich aussieht. Also wenn man jetzt beschreiben dürfte...
Mischa: Genau, Also man sieht die Ohren, doch man sieht die Ohren. sind keine Spitzenohren, aber es ist schon Typ Legolas, hätte ich jetzt gesagt.
Dr. Paul: Ja genau und vermutlich vielleicht auch eines der Spezies die in der ganz engen Auswahl wären wenn sie uns denn mal demnächst vorgestellt werden würden die Außerirdischen. Dann...
Constantin: Meinst du, das ist die, wer? Ich hab da ein paar Infos zu. Das ist nämlich Telos, wo sie herkommen. Soll eine uralte, unterirdische Stadt sein. Gegründet von Überlebenden der untergegangenen Zivilisation Lemuria. Jetzt machen wir mal hier einen Fass auf. So viel Alufolie hab ich gar nicht. Die Bewohner, oft als Telosianer bezeichnet, gelten als hochentwickelte, spirituell erleuchtete Wesen mit außerirdischen Ursprüngen. Die sind, wie ihr schon gesagt habt, humanoid, aber oft beschrieben größer, schöner.
Mischa: Aber dann... Ja.
Mischa: Ja.
Dr. Paul: Ew.
Constantin: mit langen Haaren und leuchtenden Augen, leben in Harmonie mit Natur und Technologie und sie verfügen angeblich über Telepartie, Teleportation und regenerative Fähigkeiten. Und da gibt es Theorien, die sehen sie quasi als so ein hybrides Volk, das Kontakt mit außerirdischen Spezies wie den Plejaden oder innerirdischen Wesen hatte. Sie sollen Kontakt, jetzt wird es richtig wild, pass auf, jetzt wird es wild, Micha.
Mischa: Ine er ist.
Constantin: Sie sollen Kontakt zur galaktischen Föderation pflegen, wie sie in isoterischen Kreisen beschrieben wird.
Mischa: Aber ganz ehrlich, hier über menschlich schön lange Haare. bis dahin könnte es auch ich sein. Und dann wird es eng, Telepartie. Jetzt nicht so, aber das Problem ist, die sehen halt einfach nur aus wie ein hübscher Mensch. So, wie willst du den denn vorstellen? Jetzt stell dir mal vor, eine Bundespressekonferenz zerrt jetzt der März hier so einen Legolaster vorne hin und sagt, hier, das ist ein Außerirdischer. Dann sagt der Typ, ja, ich bin Außerirdischer. Dann sag ich dir ja, mach mal einen Trick.
Dr. Paul: Endlich war's los!
Dr. Paul: Okay, ja.
Mischa: Dann sagt er, ja kann ich nicht, weiss ich nicht. Ihr müsst mir halt glauben, ich seh halt aus wie ihr. Was wollt ihr jetzt? bin halt Außerirdischer, jetzt ist soweit. Freut ihr euch? Das ist schwierig. dann hätt schon irgendwie so einen grünen Glubschi irgendwie. Oder irgendwas mit Tentakel. Ja irgendwie muss er ja approven, dass du Außerirdischer bist. Dann stell ich mich da auch in den Sach. Guckt mich an, ich bin übermenschlich schön, hab lange Haare. Ich bin halt Außerirdischer.
Dr. Paul: Jaaaa
Dr. Paul: Müssen die gleich einen Trick machen?
Constantin: Aber warum denn mit Tentakeln, das ist doch scheiße.
Dr. Paul: Aber warum denn mit nem Trick?
Mischa: Also ich hätte dann schon gern irgendwas.
Constantin: sieht ein bisschen aus. Ich muss jetzt mal Grüße nach Berlin schicken. Das sieht ein bisschen aus wie unsere Urlaubsbekanntschaft aus Greta.
Mischa: Grüßen nach Berlin!
Mischa: Wer weiß, wer weiß, da auf der Insel, was da so abgeht.
Dr. Paul: Würdest du sagen, Misha, die Spezies, ich jetzt gerade reingeladen habe, wenn die jetzt nicht gerade eine Kugel schweben lässt auf dem Zeigefinger und sie läuft dir beim Meckes über den Weg, würdest du sagen, es fällt auf, dass sie aus der Erdgesicht, ja oder nein? Die Kanten im Gesicht, die Nase, die Augen, die Körperformen.
Mischa: Ja eben nicht, nee, würde ich nicht sagen.
Mischa: Mittlerweile sieht man in Hollywood, jeder Zweite ist so hinoperiert. Mit dieser Spitzennase. Die sieht aus wie Cillian Murphy mit langen Haaren.
Dr. Paul: Also du könntest quasi nicht sagen, wenn ein Telosi unter uns laufen würde im Meckes oder an der New York Promenade.
Mischa: Ich meine, du würdest schon hingucken, würdest dir denken, abgefahrener Typ. Aber dann würdest jetzt nicht sagen, auch eindeutig aussehend. Also ich weiß nicht.
Dr. Paul: Aber du würdest weiterlaufen. Ja, ja. Was ja auch erlauben würde, dass sie schon teilweise unter uns laufen würden.
Mischa: Deswegen meine ich ja, also das ist ja natürlich dann die andere Sache, wenn du sagst, okay, die sehen halt wirklich einfach so aus wie mir, nur hübsch.
Dr. Paul: So dann kommt der, Maces setzt sich zu dir an den Tisch und sagt, ey übrigens war ich dir schon immer mal sagen wollte, ich bin Außerirdischer oder Innerirdischer, mein Homebase ist in Manchester und liebe Grüße euch ausrichten, was würdest du machen?
Mischa: Ja.
Mischa: Ich auch so edel.
Mischa: Ich will sagen, aber weiß es mir? Nehme ich mit? Oder ich glaube das halt nicht? Weil dann kann ja jeder kommen. Dann sag ich, ja gut, ich bin auch Außerirdische. Ja, ja, es ist doch so. Wie viele Leute schon zu mir gekommen sind und gesagt haben, bin Außerirdische. Dann habe gesagt, du bist nicht hübsch. Du hast keine Jawline, die Nase ist zu dick. Du bist kein Außerirdischer.
Constantin: oder ihr doch komm.
Constantin: Wie viele denn?
Dr. Paul: Okay, dann stell dir vor, Misha, dann sagt er hier, äh, morgen, ne, 5 nach 11 treffen wir uns hier und da und dann nimmt er dich mit, dann siehst du die geile Homebase oder die Undergroundbase und dann bringt er dich wieder zurück und dann kommst du wieder und penst die Nacht drüber und am nächsten Morgen gehst du wieder zu Mechis und dann ist die große Frage, was machst du dann mit dieser Info?
Constantin: Hahaha!
Mischa: Ja, dann wäre ich überzeugt, Dann wäre aber das Problem, dann wäre ich überzeugt. Ich bestell mir erst nochmal ein TS-Menü. Ach so, ja scheiße. Nein, das ist alles ein Problem. Für Karte zu früh bei Mac ist ärgerlich. Kein was?
Dr. Paul: Ja und dann ...
Constantin: Aber morgens ist Frühstückszeit, vergiss es.
Constantin: Und es gibt keinen McRiddles mehr. Der McRiddles hatte mehr Kalorien als ein Tagesmenü. Da haben die so Pancake Buns genommen und haben da noch Ahornsirup rein. Ein Patty, ein Ei, Bacon, Käse, Zwiebeln, da war alles drauf. Das war ein geiles Ding. Stänger.
Mischa: Mehr Kalorien als eine kleine Kuh. Scheiß.
Mischa: Ja, dann würde ich ja gern auch mal einen probieren. ne, wie du schon sagst, wenn er mich wirklich dann mitnehmen würde und würde mich überzeugen, dann wäre aber auch wieder nur ich überzeugt. Und jetzt gehe ich mit dem zu meinem besten Kumpel und sag, hier guck mal da, Mensch, da hab dabei diese hübsche Mann, das ist ein Außerirdischer. Und dann sagt der wieder rum, ja, du kannst mir alles erzählen, beweist mir das doch. Dann muss der uns beide wieder mitnehmen und dann geht es ja immer so weiter. Wenn du halt wirklich gleich so einen Glubschi hast, so schleimigen Tentakel.
Dr. Paul: Fertig.
Dr. Paul: Ja.
Mischa: Kollegen, dann ist ja die Sache klar.
Constantin: Mh.
Dr. Paul: Jetzt stell dir aber vor, da unten drin, da ist was weshalb er dich jetzt einfach nicht mitnimmt. Es muss nichts böses sein. Es könnte aber auch was sein, was du dir so denkst. Alter, wieso haben wir nicht diese geile Alien-Kantine auf der Erdoberfläche? Wieso haben wir immer noch keine unendliche Powerbank, wie ihr sie rumliegen habt? Wieso haben...
Mischa: Hm?
Mischa: Was hat er für Lausen im Keller?
Constantin: Weil der geile Getränkeautomat hier bei Burger King in der Hanamastraße steht. Da kannst du alles mischen.
Mischa: Das
Dr. Paul: Also weißt er denkt so drüber... Okay, also er denkt so darüber nach, was das mit dir macht, wenn er dich jetzt darunter bringt. Wo halt vielleicht auch alles ultra geil ist und unkompliziert und in Gesellschaft ist.
Constantin: Ja, aber warum machen sie es denn dann so?
Mischa: Das ist wie so bisschen, früher einen guten Freund, dessen Papa war Arzt. Und der hatte... Also der hatte relativ viel Mittel zur Verfügung, sag ich mal so. Und der hatte einfach die geilsten Videospielkonsolen und jedes Spiel. Jaja. Naja, Geldmittel. Damals, als Kind. Und das ist auch so, du gehst dahin und der hat eine Playstation, der hat einen Super Nintendo, weißt du? Der hat einen Dreamcast. Und der hatte hunderte Spiele und alles geil. Und dann, am Ende vom Tag fährst du mit Fahrrad wieder heim.
Constantin: Du meinst Geldmittel?
Mischa: Spiels Game Boy. So. Weißt du? So ist es so bisschen wahrscheinlich. Was meinst du?
Dr. Paul: So, macht dich das glücklich? Macht dich das glücklich?
Mischa: Was? Gameboy spielen? Nee, achso, meinst, ich hätte natürlich schon gerne die geilen Konsolen gehabt,
Dr. Paul: Ja aber jetzt... Ich versuch's nochmal. Ich weiß nicht ob er die hinterge...
Mischa: Also in dem Alter hab ich mir noch keine tiefen philosophischen Fragen zu meinem Lebensglück gestellt. Damals war Super Nintendo schon im Endeffekt verbunden mit Glück.
Constantin: Also ich kann die Frage beantworten.
Dr. Paul: Der Conny probiert's, okay.
Constantin: Also wenn der mich jetzt mit darunter nimmt, dann will ich dann nicht mehr hoch.
Dr. Paul: Ja genau, willst nicht wieder zurück. Genau das ist das fucking Problem. Okay und jetzt sagen wir mal, du darfst sogar da unten bleiben.
Mischa: Conny kettet sich unten in die Alien-Kantine.
Constantin: rauchen darf.
Dr. Paul: Und würde sich dann die Information auf die Erdoberfläche bewegen? Nö. Sagen wir mal, du würdest wieder zurückgehen, dann wärst du deprimiert, wärst in der Depression, würdest dir denken, warum muss ich jetzt schon...
Constantin: Aber wäre man da nicht in der Lage, uns zu blitzdingsen?
Dr. Paul: Oder super gute Idee, Conny, genau. Du kommst wieder in die Erdoberfläche, hast alles wieder vergessen, was du da unten gesehen hast, dann kannst du es aber auch gleich lassen.
Constantin: Ja, aber was ist denn ... Aber warum denn nicht? Also
Mischa: Vielleicht warst du schon voll oft unten und weißt gar nicht mehr, Conny.
Dr. Paul: Also weißt du wie ich mein? Warum den denn damit runternehmen?
Mischa: Du warst schon dreimal unten, Conny, das weißt du bloß nicht mehr.
Dr. Paul: Ja, ja, also...
Constantin: Man weiß es ja nicht. Wer weiß, war's, welchem Keller ich schon im Fahrstuhl war?
Dr. Paul: Ich hab... Ich versuch eigentlich euch dieses Dilemma bei... Okay, alles klar, gut, danke.
Mischa: Ja.
Constantin: Ich habe das schon kapiert, Aber es geht einfach, das ist wie die Frage, was ist hinter dem Universum? Die kannst du nicht beantworten, dann wirst du irre. Da wirst du ja verrückt. Und vor allem, ich muss noch eine Theorie reinwerfen. Du erzählst uns, oder dieses Buch erzählt uns, es gibt unzählige Basen im Berg und im Unterwasser.
Mischa: Ja, es ist halt wirklich die Frage, was du da erlebst.
Dr. Paul: Okay.
Constantin: Und in Kalifornien, wenn ich mir das so angucke, ist ja kein Quadratmeter mehr nicht bebaut. Jetzt kommt mir aber diese Sendung in den Kopf, wo wir mal über Unterwassertunnel gesprochen haben. Verlaufen die denn auf einer anderen Ebene oder gehört es zu dem System dazu?
Dr. Paul: Ja das hatte ich vorhin schon auch so wenig angerissen,
Dr. Paul: Ja?
Dr. Paul: Es gehört zu dem System dazu. Also teilweise schon. sind Systeme, gebaut wurden. Also gerade in Kalifornien sind eigentlich die meisten Underground Bases dann auch noch miteinander vernetzt. Mit so, ja, wie nenne ich denn das jetzt? Also mit so einem ultra schnellen Zugsystem, das auch noch nicht der Technologie entspricht, die uns der Oberfläche zugewidmet wurde.
Mischa: Fragen.
Constantin: Heute circa 10 Minuten später.
Mischa: So wie diese Bahn bei den Gummibärenbanden früher.
Dr. Paul: Ja. Also von der West an zur East Coast halt irgendwie in 20 Minuten.
Mischa: Von West zu East Coast, 20 Minuten. Dann musst du deinen Kaffee bitte immer festhalten.
Dr. Paul: Ja und dann ist auch schon wieder die nächste Frage, welche Technologie kann das? Ich bin absolut bei dir, Micha.
Mischa: Mach nicht rüberbauen.
Constantin: Ja, aber wie ist denn das angenommen? Ich steige jetzt da mit meinem Alien-Kantinen-Kaffee ein und wir bilden uns mal ein. Das Unterwasser, äh, unter dieser unterirdischen Geschichte da, egal ob jetzt im Berg oder... So, das ist jetzt alles miteinander vernetzt und hat ein Schiedenssystem, Leichtransrapid 5.0. So, und jetzt steige ich da ein und wir steigen natürlich, also wir sind natürlich in dieser Welt und über uns... Jetzt mal's mal ab und jetzt würde...
Dr. Paul: Ja?
Dr. Paul: Ja.
Dr. Paul: Okay.
Mischa: Wir steigen am Hauptbahnhof ein. In 10 Minuten.
Constantin: Heute falsche Wagenreihen. So, und jetzt haben wir das Ding, simulieren, da gibt es auch diese Serie irgendwie, die simulieren Tag und Nacht. Das heißt, die simulieren auch die Vögel und es gibt normaler Geräusche und der eine oder andere hat seinen Camtrail mitgebracht, der wird projiziert an die LED-Wand. jetzt steige ich aber ein in diesen Zug und werde dann so in diesen Sitz gepresst, weil ich in 20 Minuten Under New York sein will.
Dr. Paul: Ja.
Dr. Paul: Ja... Ja...
Constantin: Was wahrscheinlich ähnlich aussieht, weil die Illusion so gemacht wurde, dass du dich fühlst wie oben. Aber wie ist denn das mit dem Druck im Zug? Du musst ja auch ein Fahrgefühl ... Du wirst ja wahrscheinlich ... Diese G-Kräfte, mir ging's G-Kräfte. Wenn ich Planet Coaster spiele und hab zu viel G-Kräfte, wird keiner mehr da achter waren.
Dr. Paul: Absolut. Ja, das ist...
Mischa: Das kann ich dir erklären.
Mischa: In so einem VR-8er-Bahn-Simulator wird dieses in den Sitz gedrückt werden, dadurch simuliert, dass der Sitz, also der Simulator, in dem du sitzt,
Constantin: Ja, aber ich will ja nicht gedrückt werden, will ja entspannt reisen mit meinem Kaffee.
Mischa: Also wenn es einfach nur darum geht, du nicht beim Anfahren oder wie beim Fliegen am Anfang, wenn der Flieger Gas gibt, in den Sitz gedrückt wirst, das ist ja nur eine Frage des Maßes der Beschleunigung. Wenn du langsam genug anfährst, kriegst du das nicht mit. Wenn du genug Zeit hast, langsam auf Geschwindigkeit zu kommen und auf dich immer nur eine kleine, der Vektor sich immer nur ganz klein ändert, dein Geschwindigkeitsvektor, dann...
Constantin: Aha.
Mischa: hast du ja die konstante gleiche Beschleunigung, dann hast du auch nur einen konstanten niedrigen Druck. du natürlich wie bei so einem Dragster im Bruchteil einer Sekunde von Null auf, weiß ich nicht, was beschleunigt wirst, dann drückt sich natürlich nach hinten im Sitz. Aber wenn du langsam beschleunigt und langsam abgebremst wirst, kriegst du das gar nicht so mit. Aber was du ja jetzt ja meinst, ist ja eher die Serie, von der du gesprochen hast, ist Eine Serie, uns der Paul auch empfohlen hat, die auch wieder zu dem Thema passt, die genau, die auch auf Disney Plus läuft.
Dr. Paul: war die letzte Hausaufgabe, ja. Netflix. Äh, sorry, ja, tschuldigung.
Constantin: ne plus läuft die ja ich habe eine folge gesehen oder so
Mischa: Die die heißt Paradise und ich weiß jetzt nicht, weil wir haben vor allem die letzte Folge geguckt, aber ich gebe jetzt mal eine Spoiler Warnung aus.
Constantin: Genau, genau.
Constantin: Nee, ich muss weggehören.
Mischa: Also, okay, also, Conny muss mal weghören. weiß nicht, wie groß der Spoiler ist. Jetzt weiß der Conny gar nicht, wann er seinen Kopfhörer wieder aufsetzen kann. Also, ich weiß nicht, wie groß der Spoiler ist, aber es geht quasi eine unterirdische Stadt. Menschen nach der Apokalypse ziehen sich zurück in eine unterirdische Stadt. Ist das schon ein Spoiler oder ist das die Prämisse der Handlung?
Dr. Paul: Ja, die Kopfhörer.
Dr. Paul: Ich weiß nicht.
Dr. Paul: Also ich muss ganz ehrlich sagen, wenn du den Trailer guckst von der Serie, dann ist da noch gar nichts von der unterirdischen Stadt zu sehen. Man denkt an den, nee, es geht da diesen Präsidenten und der wird ermordet. Das wird auch im Trailer gezeigt, das darf man auch wirklich sagen, okay? Und dann ist aber noch irgendeine Art Naturkatastrophe und dann passiert tatsächlich was, was natürlich mit uns im Thema zu tun hat an der Ground-Basis und das kommt...
Constantin: kann ich wieder hören.
Mischa: Conny ist wieder unter uns.
Constantin: Das ist doch da, er noch heiratet und seine Freundin mitnimmt.
Dr. Paul: nicht in dem Trailer vor. Also wenn jemand diesen Trailer guckt und sagt, was erzählten ihr da für ein Quatsch. Da habt ihr doch kein einziges Bild von der unterirdischen Basis gesehen. Dann hat das damit zu tun, dass man sich wirklich diese Serie komplett angucken muss. Und aber auch mit der Tatsache, dass diese Underground Base genau so gemacht wird wie ein Stadtteil an der Erdoberfläche.
Constantin: Ja, das habe ich doch gesehen. Ja, genau.
Mischa: Also ein bisschen wie Truman Show. Mich hat es auch sehr stark an Fallout erinnert zum Beispiel. Weiß ich nicht.
Dr. Paul: Genau, das kann man sich...
Dr. Paul: Mit dem Hintergrund, dass die aber in der Serie auch wirklich thematisieren, okay, wie bauen wir so ein Ding? Was muss dann da alles dann in diesem Stadtteil sein? wir müssen Psychologen einschalten, weil wir müssen uns überlegen, wer da unten alles ist. Wir brauchen einen Beknackten, wir brauchen einen Motivierten, wir brauchen einen für die Pischerei, wir brauchen einen für die Autowerkstatt, wir brauchen einen für... ne, also die haben wirklich... das aufgezeigt, dass das ganze Ding natürlich nicht nur unmassig Geld kosten würde, sondern die haben auch das aus ganz vielen spannenden Gesichtspunkten angerissen, dass da ein ganzes Team dahinterstehen muss und auch ein soziales Team und ein Psychologenteam und ein Infrastrukturenteam, dass sowas überhaupt möglich ist, damit da unten mal für zehn Jahre jemand entspannt und fast erdoberflächennähnlich leben kann. Also das ist ...
Constantin: dürfen Sie nicht mit.
Mischa: Aber meine, du sprichst ja im Endeffekt von der Stadt, für Menschen, also für uns gegenwärtige Menschen gebaut ist. die, so weit wie wir jetzt sind, wir mal von unserem Mindset her, soweit ich das Wort auch hasse, aber du brauchst vielleicht doch einen Psychologen da unten noch, du brauchst einen Arzt und so. Weil ich denke jetzt mal, für eine hochentwickelte Zivilisation und die Edig, die haben Krankheiten wahrscheinlich ausgemerzt.
Dr. Paul: Genau,
Dr. Paul: Genau. Ja, von unserer Umgebung, Alltag.
Dr. Paul: Genau, ein Kuscheltier.
Dr. Paul: Ja, also...
Mischa: Die haben da ganz andere Anforderungen an die Infrastruktur da unten wahrscheinlich.
Dr. Paul: Ja, wir haben auch schon krasse Anforderungen, damit wir uns wohlfühlen. Also, das ist schon eigentlich krass. Man muss irgendwo noch der See und der Park und dann vielleicht doch noch das eine Haustier mit und ... damit das so halbwegs wohnbar ist. das Krasseste ist natürlich der Himmel und die Sonne und der Tagesablauf und so. Das muss schon ordentlich simuliert sein, damit du da halbwegs glaubwürdig da unten ein relativ entspannendes Leben führen kannst.
Mischa: Ja.
Dr. Paul: Technologie soll halt angeblich, so wird es ja auch in dieser Serie gezeigt, vorhanden sein. Und das Geld soll wohl auch vorhanden gewesen sein und man geht davon aus, dass nicht nur eine Stadt in dieser großen Örtnung existiert, sondern man munkelt in abgefahrenen Kreisen, dass halt vieles Militärgeld, vieles Steuergeld unter anderem in solche Projekte, wahrscheinlich unter einem anderen Namen, gelaufen ist und Und da unten ist Zeug gibt, wo du dir so denkst, krass, da könnten wir auch einziehen.
Mischa: Ich meine, es geht ja auch darum, dass die Menschen da auch nie wissen, dass sie in so einer unidlischen Stadt leben. Wissen die das alle? Okay.
Dr. Paul: Doch in der Serie wissen das alle. Ja, der Zusammenhang war wohl so, dass eine Art Weltuntergangsszenario genau und ein ganz ausgewähltes Clean Tail, das ist auch sehr spannend aufgezeigt in der Serie, wird dann evakuiert und darf, inklusive Air Force One und noch ein paar anderen Schiffen, da zu dieser unterirdischen Base und darf dann da unten als angeblich einzige Überlebenden weiterleben, die Speziesmensch zu retten.
Mischa: Also irgendeine Apokalypse und dann die erste Generation da rein.
Mischa: Mhm.
Mischa: Ich meine jetzt so als Gedankenspiel ist das ganz nett, aber ich glaube nicht, dass du mit aktuellen, wie gesagt, menschlicher Technologie, alles was uns bisher zur Verfügung steht, selbst mit der Kohle eines Elon Musk oder wer auch immer, wenn da noch die 130 alle zusammenschmeißen, sowas zu realisieren, glaube ich nicht, dass du sowas nur annähernd hinbauen könntest. Wie groß dieser Hohlraum sein müsste, dass du den so groß baust, dass der sich trägt auch, ist vor allem auch ein statisches Thema. Ich meine,
Dr. Paul: Mmh.
Dr. Paul: Hm.
Dr. Paul: wird auch in der Serie thematisiert.
Dr. Paul: korrekt.
Mischa: Ich war zum Beispiel mal vor 15 Jahren oder so in diesem Tropical Islands, diese ehemalige Cargolifterhalle da in Berlin, wo sie dieses Schwimmbad reingebaut haben. Das ist ein unglaublich beeindruckendes und riesiges Bauwerk. Und die haben damals schon erklärt, dass das ein riesiges Problem stellt, diese Zugkräfte von dem Dach zu verteilen über diese Bögen, dass das alles genau ausgerechnet ist, dass das Ding nie in sich zusammenfällt. Es trägt sich im Endeffekt selbst. Aber das ist ja...
Constantin: Da würde ich gerne mal hin.
Dr. Paul: Aber sie haben es hingekriegt.
Mischa: Es ist ja, ja, aber das ist ja nichts im Vergleich zu dem, du erschaffen müsstest, eine komplette Stadt zu simulieren. einen Himmel zu simulieren, so weit oben ist, dass es den Leuten nicht auffällt. ja, schwierig. Und dann natürlich auch die Frage, wohin mit dem ganzen Dreck. Jetzt, blöd gesagt, aber du musst ja auch wirklich ein unglaubliches Loch graben. Das musst du fundamentieren, das musst du abstützen in alle Richtungen.
Dr. Paul: Ich bin bei dir, also...
Dr. Paul: Du könntest ja vielleicht als Starthilfe schon was nehmen. Ich wir haben immer wieder von diesen... Bienenwabenartigen Hohlräumen gesprochen, es eventuell sowieso schon teilweise ab ein paar Kilometer unter der Erde vorhanden sein können, sodass du gar nicht mehr so viel Dreck wegschaffen musst, sondern ja, ich gebe zu, du müsstest dann halt noch überlegen, wie du die Deckenbildschirme halt montierst an dem schon vorhandenen Höhle. Ich bin bei dir. Also mit der uns auf die Erdoberfläche bekannten Technologie wird es wahrscheinlich nicht ganz reichen, aber mit 1, 2, 3 Tipps und Technologie-Hilfen.
Mischa: Ja.
Mischa: Ab dann ist ja wieder alles möglich. Mit Alien-Technologie schaffen wir alles. Also mich hat es auf jeden Fall, und wer generell da vielleicht eine Affinität zu ähnlichen Themen hat, dem kann ich wirklich die Videospielreihe Fallout empfehlen. Und zwar vor allem der dritte Teil, die ersten beiden Teilen. ist eine Videospielreihe, die spielt auch in so einer postapokalyptischen Welt.
Dr. Paul: würde ich nicht sagen, dass es vielleicht komplett unmöglich wäre. Es wäre aber schon ein krasser Aufwand, aber es wäre vielleicht nicht ganz unmöglich. Genau.
Dr. Paul: Hmm.
Mischa: Es ist auch ein krasser Atomkrieg, alles ist kaputt und die Menschen haben sich zurückgezogen in unterirdische Walls. Das sind quasi, gibt es auch mittlerweile eine Serie, die auch auf dem Spiel basiert. Es einfach große unterirdische Bunkeranlagen, da ist den Leuten aber auch bewusst, dass sie in diesem Bunker leben. Und die gehen genauso, stimmt, in der Serie wissen die das, weil die gehen ja davon aus, dass sie nicht mehr raus können, weil draußen alles verseucht ist.
Dr. Paul: Richtig. Korrekt.
Mischa: Und da empfehle ich vor allem Fallout 3. Der dritte Teil der Serie für mich ein absolut wegweisendes Computerspiel. Das war damals der erste Teil der Reihe, den du aus der Ego-Perspektive gespielt hast. Ist aber kein Shooter, sondern ist eigentlich ein Abenteuer-Rollenspiel, hätte ich jetzt gesagt. Auch mit einem ganz simplen Kampfsystem kann auch jemand, der nicht so krass am Controller ist, gut spielen und sehr viel Wert auf Story gelegt hat. Und was da der geile Kniff war an diesem Spiel ist... Deswegen kann man das auch spielen, ohne dass du die ersten beiden Spiele gespielt hast. Du fängst an, indem du in so einer Vault geboren wirst. Du kommst quasi, das Spiel beginnt, du wirst geboren als Baby aus der Ego-Perspektive. Zeitreife die ersten paar Jahre, du gehst in die Schule, aber schon da musst du dir dann Da formst du deinen Charakter, du sagst, wo deine Schwerpunkte liegen. Ist es eher Mathematik oder es eher Kampfsport? Dann lebst du erst mal die ersten paar Stunden in diesem Bunker drin. Und dann passiert irgendwas und alle Leute in diesem Bunker sagen, wir können nicht mehr in die Oberfläche. Draußen ist alles kaputt, ist alles verseucht und die sitzen da in diesem Bunker, die gehen sich dann natürlich auch so ein bisschen auf den Sack. Das kriegst du auch mit. Du kannst da frei rumlaufen, kannst mit den Leuten reden, kriegst auch deine ersten Aufgabe und findest so dynamische Probleme in so einer Menschengruppe. Die haben sich da wirklich schon Gedanken gemacht, das auch spannend zu halten. Und natürlich verlässt du dann irgendwann den Bunkern, stellst fest, aha, draußen ist doch noch was. Und du findest auch so andere Bunkeranlagen. Und das Schöne ist, die kannst du auch rein. Und jede dieser anderen Bunkeranlagen ist im Endeffekt ein Gedankenspiel, was in so einer abgeschotteten, autarken Gesellschaft vielleicht schiefgegangen ist. Und meistens findest du dann da gar keine anderen Personen, sondern findest nur so Aufzeichnungen und vielleicht irgendwie ein paar Leichen oder der Bunker ist dann doch verlassen, die sind dann doch rausgegangen oder so. Und du kannst anhand dieser Aufzeichnung rekonstruieren, was da grad passiert ist. Gab's irgendwie ... Eine Meuterei, ist eine Krankheit ausgebrochen. Haben die sich durchgegraben zu einem anderen Vault und dann mit denen erst eine Gemeinschaft geschlossen sich dann bekriegt und dann ausgelöscht, weißt du, so in der Art. Und diese ganzen Gedankenspiele, was mit so einer Gesellschaft passieren kann, die in so einer Situation ist, hat das Spiel, finde ich, sehr gut umgesetzt und vermittelt es auch. Spiel, da riech ich so blöd, wie ich das jetzt anhöre, das ist ein Spiel, aber es ist trotzdem, da ist schon so bisschen Liebe in dieses Detail reingeflossen.
Mischa: Wer sich für sowas begeistern kann, dem kann ich es nur empfehlen. ist auch schon ein bisschen älteres Spiel, aber nichtsdestotrotz fand ich es für mich eins der wegweisesten Spiele gewesen.
Constantin: Na ja, meins ist es nicht.
Dr. Paul: Aber es kann zur Disclosure-Bewegung beitragen.
Mischa: Ja, das war noch auf der Xbox 360, ich, so die Ära war das PlayStation 3, Xbox 360. Das müsste zu Anfang 2000 gewesen sein. Ich fand's überragend.
Dr. Paul: Ich habe auf jeden Fall hier in der Liste noch Conny's Lieblings Underground Base gefunden. Ihr müsst zum Buchstaben N scrollen Nevada und dann kommt nach Blue Diamond Room Lake natürlich die Area 51.
Constantin: Natürlich.
Mischa: Der Keller da gilt auch schon als Underground Bass, weil ich meine die ist ja wohl auch ganz offensichtlich überedisch, oder?
Dr. Paul: Aber das ist ja nur der übereinige Teil. Unten drunter weiß man eigentlich wie viel noch ist.
Mischa: Okay, also das heißt, eine Underground-Base muss nicht ausschließlich Underground sein, es kann auch eine Overground-Base mit Keller sein. Ich hab gedacht, das sind wirklich geheime Dinge, die du oben gar nicht siehst.
Dr. Paul: ...muss du pudeln.
Dr. Paul: Genau.
Dr. Paul: Gut, also ich sag jetzt mal die S4 ist jetzt nicht direkt anliegend an der Area 51, da musste schon drei Hügel nach Nordosten rüber, ne? Das, äh...
Mischa: Ja gut, in amerikanischen Maßstäben ist es die Ecke, aber jetzt für Deutsche ist es so eine halbe, halber Tagesritt entfernt.
Dr. Paul: Ja, aber da ist jetzt kein überirdisches... Also, das Spannende ist ja einfach an diesen Underground Bases. Du hast keine Ahnung, wie groß. Also, könnte komplett riesig sein. Es könnte auch einfach nur drei Garagenkeller und noch drei Apartments und so. Du weißt es ja einfach nicht. da ist ja alles möglich. In Denver sagt man ja auch, die unterirdische Stadt sei in Denver größer als die überirdische Stadt. Hatten wir auch schon in einer Folge gehabt. Okay, können wir noch mal einen runter scrollen? Was meinst du? Ich habe hier zum Beispiel auch einen noch in New York, wo du ja auch gerne Urlaub machst.
Mischa: Sagt man das? Okay.
Constantin: Ich habe eigentlich noch eher den Michigan, den Battle Creek, den Lake Superior im Auge. Da habe ich nämlich auch schon mal was zu gemacht. Da gibt es wohl auch so eine Deep Underground Military Base. Und die soll 1500 Meter tief sein und reicht teilweise von... Ja, also die ist riesig und wird wohl auch von Außerirdischen benutzt. Und das ist wohl auch...
Dr. Paul: Hmm?
Dr. Paul: Absolut.
Dr. Paul: Quasi in der Nähe von Chicago, Also der ist ja riesig, Oleg.
Constantin: genetische Experimente und Gedankenkontrollen und geheime Technologien und wird auch in Verbindung gebracht mit Entführungsopfern. Also wenn du mal entführt wirst, Misha, kannst du sagen, dass du mal gut nach Chicago kommst, günstig.
Mischa: 1500 Meter in die Tiefe, oh Gott, oh Wenn da mal der Fahrstuhl nicht ausfällt. Was meinst du, dass du da die Feuertreppe hoch musst, Conny? Verbring ich. Aber 1500 Höhenmeter an die Treppe ist schon ordentlich, ja. Was gibt's da so?
Constantin: Dann hab ich Pech gehabt.
Dr. Paul: Okay.
Constantin: Das ist schon viel,
Dr. Paul: New York Metro Area habe ich hier drüben noch stehen?
Constantin: Alter hab ich gar nix zu.
Mischa: Wie Metro Area.
Dr. Paul: Ja, dass du dann halt dann doch ähnlich wie bei Harry Potter dann den ein oder anderen Eingang über die Metro durch die Wand nimmst und kommst dann in der nächsten
Constantin: Naja, eigentlich... Naja, nee... Das macht ihr jetzt mal ein bisschen falsch. Also eine Metropolitan Area, eine Metropole Area ist ja quasi halb New Jersey, halb Upstate, halb Rhode Island, halb Connecticut. das... ja.
Mischa: Aber hier gilt die Metro dann auch schon als Underground. meine echt, sind ja was sind das? 10 Meter?
Mischa: Genau das meine ich ja. ist schon die Metropol-Area gemeint. Also nicht die U-Bahn.
Mischa: Ja gut, da musst du halt auch... Es ist ja wirklich so, dass viele Großstädte natürlich auch ziemlich untertunnelt, unterkellert sind.
Dr. Paul: Ja, also ich mein, Stuttgart 21, könnten wir vielleicht auch Maskenrahmen anfangen, wer weiß.
Mischa: Ja, mir gilt es schon als Anderkämpfer. Du kannst ja mit der Rolltreppe runterfahren. Wie tief ist denn das? 30 Meter oder was?
Constantin: Das tun sie doch schon.
Dr. Paul: Aber noch tiefer. Conny, noch tiefer! Das Ding war ja schon sackteuer, ne?
Mischa: Die tiefste, wisst ihr wo die tiefste Metro Station der Welt ist? Conny weiß es bestimmt nicht. Korrekt. Allein schon die Rolltreppe mal zu fahren. Ich glaube ja, dass die ausfällt bis die uns beide da oben hat. Stell dir vor, wir stellen uns unten auf die Rolltreppe. Und dann muss da der arme Hamster im Fahrrad ordentlich reintreten bis er uns da oben hat.
Dr. Paul: damn.
Dr. Paul: Okay, pass auf, folgende Theorie, okay? Ganz ohne Gewehr. Du sagst, du baust einen Bahnhof in Deutschland um, ja? Machst da ein neues System, Schienen, blablabla, das kostet irgendwie 22 Millionen Euro hier und da, Dann fängst du an, die Baustelle aufzumachen, ne? Dann fängst du an, die Schienen bissen so, und dann kommen da auf einmal noch mehr LKWs, die Dreck rausbringen, als ursprünglich die eigentlich sinnvoll erscheint, ja? Dann, äh, dann kommt da irgendwie...
Mischa: Mhm.
Mischa: Mhm.
Dr. Paul: Dauert das alles viel länger als man eigentlich gedacht hat. Man fragt sich eigentlich, wieso. Na gut, man schiebt es wieder aufs Deutschland, weil einfach der VR-Melde halt die Agentur muss nochmal durchgehen. Aber was ist, wenn es da einfach noch vier Räume weitergeputtet wurde, die aber auf dem Bauplan nicht ganz offiziell erscheinen? Weiß ich nicht.
Mischa: Ja, also ich sag mal, heimlich eine Untergrundbasis, also nicht so, dass du jetzt da noch mal so ein Raum oder so, oder machst dir so einen Spaß Dungeon nebenbei noch hin, aber ich glaube nicht, dass du sowas heimlich irgendwo hinbauen kannst. Selbst in Stuttgart 21, egal wie lange das dauert, ich glaube nicht, dass du heimlich eine Untergrundbasis da noch hinbauen kannst. Also wie gesagt, weil das einfach Ausmaße sind, das ist wie wenn du sagst, da müssen
Constantin: Ja ey, f-
Dr. Paul: Ne, wir reden schon von Meeräumen, ja.
Dr. Paul: Warum? Weil...
Mischa: unverhältnismäßig viel mehr Lkw mit Dreck rausfahren. wenn du dir zum Beispiel mal einmal, wenn du mal zum ein Bad rausgerissen hast, du denkst dir so eine Umauerung eine Badewanne. Das sind ja, was das gefühlt Kubik mit ist, krieg ich ja mit zwei Waschbündenschut rausgetragen. Und dann trägst du die 15. Schuttbüte da raus, denkst dir, woher kommt der ganze Kram? Also in dem Moment, wenn du sowas abgräbst, das Volumen vervielfacht sich einfach.
Constantin: Genau so ist es.
Dr. Paul: Mhm.
Dr. Paul: Okay, und jetzt... Okay, ich... Mach mal weiter, aber ich komm dir jetzt mit dem Gegenargument, okay, da mussten wir nicht mehr so viel weiter graben, da war schon so ein wabenartiges Höhlensystem, also es musste quasi nur noch durchgebrochen werden und dann war schon der Rest da, okay?
Mischa: Mhm.
Mischa: Also er war schon noch.
Mischa: Also einmal Trockenbau von innen dagegen und dann Regips und Fliesen drauf. Was?
Dr. Paul: So viel Dreck musste gar nicht mehr raus.
Constantin: Firma Kasalek Trockenbau. Firma Kasalek Trockenbau. ZDF Zuschauer werden wissen, was ich meine. Ich hab jetzt ein YouTube-Video gesehen, war es? Ein TikTok-Reel. Da ist einer ausgezogen und hat bei sich renoviert und hat dann irgendwie den Fußboden auch getauscht oder ihn mitgenommen, was weiß ich. Und dann sieht die eine Klappe. Und dann macht sie die auf und dann stellt die fest, dass ihre Wohnung auf einem Schwimmbad gebaut ist. Was natürlich leer ist, aber...
Dr. Paul: Ja?
Mischa: geil.
Constantin: auf einem alten Schwimmbad aufgebockt. Der hätte auch Schiss.
Mischa: Sehr geil.
Dr. Paul: Hier kann man nochmal an.
Mischa: Ich war mal auf einer Party in Höspach Bahnhof in so einem alten stillgelegten Hallenbad. Es war so. Die haben da auch einfach so Holzboden drüber und dann war das einfach so Art Windegarten und irgendwann sind die neuen Besitzer da eingezogen und haben den Holzboden rausgemacht. Da war da gefliest unten drunter.
Constantin: Du warst einmal auf einem Geburtstag und warst auf einem falschen.
Mischa: Das war Stengis Geburtstag. Da gibt es aber auch, glaube ich, einen Podcast, ich die Story erzähle. Stengi Podcast, glaube ich. irgendwann. Ich erzähle vielleicht noch mal, wenn Interesse besteht, dann bei Alarmstufe. Kann ich die Story nochmal bringen.
Constantin: Mmh.
Constantin: so ungefähr.
Mischa: Ja, aber ich meine, selbst so ein Keller, das zählt doch noch nicht als Untergrundbasis. Also ich würde jetzt auch sagen, alles was so im normalen Bereich eine Unter... Tunnelung von der Stadt ist. Also selbst wenn es jetzt eine Tiefgarage ist oder so, das würde ich jetzt nicht alles so zuzählen. Eine geheime Untergrundbasis muss meiner Meinung nach da schon noch ein paar Meter unter allem sein. Was so eine Stadt an ein Abwassersystem, an Metro-System, also an U-Bahn-System oder an Tiefgarage oder sonst irgendwas hat. Das muss er schon irgendwie...
Constantin: Ja, ja klar.
Mischa: Dass es da vielleicht irgendwo einen Zugang gibt, dass irgendwo in der Tiefgarage, da gibt es so eine Tür, die ist immer zu, der Hausmeister weiß nicht wo der Schlüssel ist, aber die kleinen grünen Menschen, gehen da ab und zu rein, das kann vielleicht sein, aber glaube, da, aber dann muss es irgendwie schon noch tiefer gehen. Weil ich mein, es gibt
Dr. Paul: Ja, aber du musst ja nur den Zugang machen. Da unten ist wirklich schon ein Hohlraum und der ist ganz da unten drunter. Da wo du ja sagst, das muss so tief sein. Die paar LKWs, die kriegen wir noch vom Hof. Das fällt in Großarzt auf. Und dann, jetzt kommst du.
Mischa: Mmh.
Mischa: Ja.
Mischa: Ja, aber da muss ja erst das ganze Zeug, da muss das Ding ja erstmal ausbauen. Das ist ja erstmal eine Höhle. Ja.
Constantin: Das kannst du hier im Spessart nicht machen. Das kannst du hier im Spessart nicht machen. Das kannst du... Oder du nimmst die...
Dr. Paul: Ich bin ja bei Stuttgart, Conny.
Mischa: Vor allem warum in Stuttgart. Warum in Stuttgart?
Constantin: Warum denn in Stuttgart? Da ist immer eine Hitze.
Dr. Paul: Da habt ihr das noch nicht bitte gekriegt. Stuttgart 21.
Constantin: Ja, das ist die größte Baustelle der Welt, die einen Arschloch Geld kostet und die S-Bahn zum Flughafen fünf Minuten verkürzt.
Dr. Paul: Ja, genau. jetzt, also ich hab gedacht, das ist so ein bisschen rübergekommen, warum das dann doch länger gedauert hat und warum...
Mischa: Ja, aber...
Constantin: Nee, wir sind in Deutschland. Ein Planfeststellungsverfahren, wenn ich eine Gartenhütte bauen will, dauert schon vier Jahre. Bis dahin gibt es die Hütte nicht mehr. Ganz ehrlich, Paul, das zieht nicht.
Mischa: Er kommt so typisch vom Ordnungsamt mit dem Lidial und misst danach.
Dr. Paul: Also, das hängt fest an den Regularien und das würde auffallen, wenn das Militär da unten was noch hinbauen will, dann würde dann spätestens die deutsche Verwaltung sagen, nee, das können wir da nicht hinbauen.
Mischa: Ich glaube, dass das militär nicht neben dem Bahnhof bauen würde. würde überhaupt keinen Sinn. Ich glaube, die würden sich schon irgendeinen anderen Punkt suchen. Also ich meine, bloß weil das eine Unergrünbaustelle ist, die lang brauchen, ist das auch irgendwie, was ist mit dem Berliner Flughafen? Ist da auch heimisch, ist da eine noch größere Basis, weil es auch für Spätung geht.
Constantin: Also was ich sehr sehr spannend finde...
Dr. Paul: Das wollte ich jetzt gar nicht in den Raum schmeißen, aber der wäre das Pardon dazu, dann auch noch im Norden so ein Ding zu haben, Aber ihr dürft ruhig weitermachen, weil ihr habt mich gefühlt noch nicht so ganz überzeugt, weil bisher würde ich sagen, es wird gehen. Also die deutsche Bürokratie haut mich jetzt nicht weg. Die zehn LKWs, okay, das muss ziemlich viel Dreck wegen Corny Binge beide, da muss schon ein bisschen... Aber wenn da schon ein bisschen ein Loch war...
Mischa: Mmh.
Mischa: Ja, also... Also die LKW sind es doch nicht mal. das musst du doch statisch planen. Irgend ein Bauzeichn. Du musst doch zumindest diesen Zugangstunnel planen. Du wirst ja dann da auch irgendein Fahrstuhl da reinbauen müssen oder so.
Dr. Paul: Also du brauchst einen Bauzeichner, der die Klappe hält, bin ich bei dir. Und da brauchst du auch eine Firma, die die Klappe hält, die dann das Ding auch noch ein bisschen viereckig macht aus dem Rund und da unten irgendwie so bisschen was, so Räume.
Mischa: Ein bisschen, ein bisschen, ist nicht nur ein bisschen. Wenn du mal ein bisschen in der Erde rumkrebst oder irgendwie ein Fundament, du irgendwas aushebst, Erde kram ist nie ein bisschen.
Dr. Paul: Ja?
Dr. Paul: bin ich bei dir. Aber guck mal, wir haben ja auch ganz viele Kellerbauten von Firmen machen lassen, die gar nicht so geheim sind. Also, das funktioniert, sage ich, aber dass es geheim bleibt, ist jetzt für dich klar. Das so der Punkt, wo du sagst, kann so eine ganze Firma die Klappe halten über was, was da eventuell ohne Berliner Flughafen oder ohne ... De Conny sagt, es wird gehen.
Constantin: Wenn du so gut bezahlst, Wenn du so gut bezahlst, glaube ich schon.
Mischa: Ja, und das glaube ich nicht. Es wird doch mittlerweile überall liegt es doch oder egal ob das weiß ich nicht GTA 6 oder weiß ich nicht die die tollsten Geheimhaltungs Dinge sind wo du NDAs unterschreibst die dich eigentlich aufs Leben ruinieren wenn du dir irgendwas ausplauderst es wird trotzdem immer geleakt
Constantin: Ja, aber ich glaube, wenn da zwei Leute vor dir stehen im beige Anzug, die werden dich schon anders behaben. Es gibt aber Coober Pertree, das ist eine unterirdische Stadt in Australien tatsächlich. Das ist quasi einzigartig, die liegt, also ihr müsst euch vorstellen, die liegt so in Südaustralien, 840 Kilometer von Erdideal gelegen, 1400 bis 1700 Einwohner aus 45 Nationen und ist als Opalhauptstadt der Welt bekannt.
Mischa: Man in peace!
Dr. Paul: Mhm.
Constantin: So, jetzt kommt's. Die haben die Stadt unter die Erde verlegt. Komplett. Wegen den extremen klimatischen Bedingungen. Sommer über 45 Grad, teilweise über 50, häufige Sandstürme machten da das Leben an der Oberfläche nahezu unmöglich. begangen deshalb bei am 1. Siedler ihre Wohnung quasi in den weichen Sandstein gegraben. Unter der Erde herrschen ganzjährige Temperaturen zwischen 20 und 25 Grad. Und ähm...
Mischa: Warum? okay.
Constantin: Da findet quasi das urbane Leben unter der Erde statt. Da gibt es Wohnhäuser, unterirdische Kirchen, Restaurants, Hotels, Shops, Museums, sogar einen Campingplatz. Und die kannst du auch besuchen und kannst du...
Mischa: Ist das ist aber
Dr. Paul: kannst das ja auch erstmal unter dem Namen, was ja in Australien ja Gangen gebe, ist ja dieses Mining. Also du hast die riesen LKWs schon da, du hast die riesen Bagger da, du kannst da graben, du machst eine Miningfirma, sagst, da unten liegt irgendwie das Gold, buddelt mal, wir geben euch die Kohle. So am Ende, ob da wirklich Gold lag oder nicht, oder ob das eigentlich mal ursprünglich der Plan war, eine Stadt hinzubauen, kannst du ja hinterher, ist ja vollkommen wurscht. Aber es hat einen mal richtig Freiraum da unten gemacht. Weißt du wie ich meine? Also unter dem Mining Aspekt kriegst du auch viel freigeräumt unter dem Boden. Ohne dass es jetzt gleich jeder weiß, vielleicht was da jemals hingebaut werden soll.
Mischa: ohne dass was bei Raum rumkommt. wenn du zum Beispiel viel Platz irgendwo unten händisch haben willst, dann nimmst du ja schon, wie du schon gesagt hast, alte Bergwerkstollen. So ist es ja auch in der Schweiz gemacht. Aber wenn du zum Beispiel auch mal so Salzstollen, das sind ja riesige, riesige alte Höhlen. Wenn du guckst, da stehen ja dann teilweise diese riesen Radlade drauf, die ja schon größer sind als ein Haus. Und die stehen ja noch in der Halle, die noch größer ist.
Dr. Paul: Ja genau. Aber denen wird ... denen wird erzählt, ihr sollt da jetzt backen, weil da wollen wir das Zeug rausholen, Kohle, weiß was ich. Das ist aber gar nicht so. Aber das wird denen erzählt. Und in Wirklichkeit machen die da unten einfach nur ein Riesenloch. Und dann, die wieder ... wenn die halt einfach ... die haben den Dreck weggefahren. Das habt ihr ja gesehen, diese riesen LKWs. Und dann ist das Loch fertig, die Firma ist glücklich, die wurde bezahlt, und was dann? Aber ein Monat später da reingebaut wird, ob eine Militärbasis, eine Stadt oder ein Campingplatz, wie es der Conny vorgelesen hat. Das muss ja die Minenfirma gar nicht wissen.
Constantin: So meinste das, ja? Das macht natürlich Sinn.
Dr. Paul: Ja. Also das ist ja bei der Atombombe genauso gewesen, bei der Bau der Atombombe. Jeder hat was gebaut, aber keiner wusste, was er gebaut hat. Jetzt nehmen wir mal dieses selbe System, unterirdisch. Jeder baut da unten irgendwas rum oder gräbt raus, aber keiner weiß eigentlich am Ende, für was es so eigentlich alles ist. Bis auf die letzten zehn Leute, die dann halt wirklich das Eingangstor zum Campingplatz und den Pool dann da hinstellen.
Mischa: Also ich glaube nie, dass du Hunderte Mann jeden Tag in eine Höhle schicken kannst, da irgendwas rauszubuddeln und keiner fragt sich hinterher, was ist da draus geworden.
Dr. Paul: Und die musst du halt wirklich gut bezahlen, da bin ich schon bei euch.
Dr. Paul: Doch gibt's, ich hab welche kennengelernt in Australien. Und das ist unfassbar. Ich hab's auch nicht glauben können. Die Kelle ... Die Ey, die haben Verträge. Micha ... Pass auf. Fangen an mit 17 ...
Mischa: Okay. Opa, opa, was hast du früher gemacht? Ich hab Dreck gegraben. Hast du Gold gegraben oder Diamanten oder Kupfe? Nein, Dreck. Warum? Nur so.
Constantin: Jetzt Maul!
Dr. Paul: 17 des Graben an und machen einen Vertrag von über 35 Jahren Minenbackere, um danach frühzeitig in Rente zu gehen und dann schönes Leben zu haben. Solche Leute da unten gibt's. Die machen 35 Jahre lang Staubarbeiter unten. In der Hoffnung, dass sie danach keine Lungenentzündung kriegen, was aber... Ich hab's auch nicht glauben können, aber ja, dieses Clean-Tail gibt's.
Mischa: Schön eine Staublung zu verenden.
Mischa: Ja, also, ja.
Mischa: Und dann sagt dann einer, wir haben doch jetzt 30 Jahre dieses Loch gegraben, Ja? Und was ist jetzt für ein Loch? Ja, nix. Die haben die jetzt dann einfach aufgehört. Ja, wir waren nach 30 Jahren fertig und dann sind wir heimgegangen.
Dr. Paul: Weil er denkt, die haben halt Rohstoffe da rausgehauen. Das denkt er. Weißte ich mein. Der kann doch jetzt nicht Erde von Kohle von... Also...
Mischa: Okay. Aber hat nie einen Rohstoff gesehen. Ja, deswegen meine ich ja, dann kannst du ja gleich so einen Salzstuhl nehmen. Die Dinger sind ja gigantisch. Guck mal, hier hab ich doch so Bild.
Dr. Paul: zum Beispiel auch. Also ja, es klingt natürlich abgefahren. Ich bin vollkommen bei euch, aber ist es vollkommen unrealistisch?
Constantin: Jein, jein. Ich weiß nicht. Also ich finde das Ganze super spannend und ich habe jetzt zu viel auch im Zeichen von Aktenzeichen paranormal ganz viel recherchiert und komme immer wieder mehr auf so komische Geschichten, wie zum Beispiel Wanderer, die irgendwie berichten, dass der Berg auf einmal aufging wie eine Tür und wenn sie dran ziehen, stehen sie von einem Gitter. Also so Geschichten. Ja, da gibt es ja auch so Videos zu.
Dr. Paul: Hm.
Dr. Paul: Hm.
Constantin: Also ich, ich, ich, auch quasi mit der Area 51, die ja quasi heute, so sagt man ja jetzt in den Kreisen der Pre-Astronautik, nur noch ablenkt von der anderen Base und über die Europä-, ja oder anderen Basen und über die Europäische spricht kein Mensch. Also das finde ich ja auch sehr spannend. Über die europäische Area 51, die es ja auch gibt. Also ich kann mir nicht vorstellen, dass es es nicht gibt, weil irgendwie habe ich das Gefühl, dass
Dr. Paul: Oder von anderen Basen.
Constantin: Alleine, es schon für Eliten und so, wenn da mal irgendwie was kommt, dass dann irgendwie eine Million Leute ausgewählt werden per Zufallsprinzip, die dann irgendwie dafür da sind, der Erde 20 Jahre zu leben und dem Fortbestand der Menschheit zu sorgen. Ich glaube schon, dass es sowas gibt. Und ich glaube auch, dass es das nicht nur in den USA gibt. Ich glaube, das gibt es in vielen Kontinenten, nur in Deutschland nicht, weil da hat es mal ein Feststellungsverfahren immer noch angedauert. Und wir da halt Pech haben mit. Aber wahrscheinlich gibt es das in Österreich. Oder wahrscheinlich gibt es das, wo ich mir sehr gut vorstellen kann, dass es das in Südamerika gibt.
Mischa: Ja, wir haben irgendwo so eine Abstellkammer in Stuttgart 21, wo da steht dann so ein Päckchen, weiß ich nicht, Nudeln drin und so ein Wasserkocher und dann kann dann zur Not jemand überleben. Da schickt man dann, wenn es kracht, schickt man die Leute rein.
Constantin: Ja, so ungefähr. Ich kann mir das wirklich vorstellen, dass es das gibt. Ich habe hier wirklich einen Aluhut auf. In dem Fall. Aber ich kann mir das wirklich vorstellen.
Dr. Paul: Die Frage ist eigentlich auch, welchem Ausmaß ist dann einfach nur noch spannend. Also ich glaube, man muss sich gar nicht so sehr diesen Hut aufziehen, zu wissen, dass es das einfach im großen oder einigermaßen großen Rahmen gibt. Die Frage ist halt einfach nur, in wie groß und in wie weit fühlt man sich dann auch als Oberflächen-Erdling übergangen mit dieser Geheimhaltung von riesen Bauanlagen, die von unseren Steuergeldern bezahlt wurden. Äh, wie versucht man das wieder rein zu waschen, wenn es so wäre?
Mischa: Glaubst du wirklich, dass das von unseren Steuergeldern bezahlt wird? Ist das nicht der bunte Steuerzahler direkt mit dem Schwarzbruch hinterher? Da wird ja jede Aussichtstür irgendwie gegen den Baum
Constantin: Da sind wir jetzt bei einem Geld, welches offiziell nicht auftaucht.
Mischa: Ach so, aber auch als Einnahmen nicht, oder was? Im Bundeshaushalt.
Constantin: was du siehst und das andere was läuft.
Mischa: kann ich nicht wieder alles zusammenfandasieren. Ja, schwierig. Weil auch die Summe, die du für so was brauchst, ey, so Untergrundsachen, also alles, mit Graben zu tun hat, ist vielfach so, als wenn du das einfach nur auf die Erde stellst. ... Tu ich ... Tu ich mir wirklich schwer.
Dr. Paul: Okay, aber nimm mal ganz ehrlich, wie kriegst du das wieder grad geboren? Okay.
Dr. Paul: Schwierig, ich bin noch bei dir. Die Frage ist nicht, ob es nicht möglich wäre, die Frage ist, wie groß wäre das Leid, wenn wir wirklich erfahren würden, wie viel Geld wir da reingepulfert haben.
Dr. Paul: Weißt du was ich damit so bisschen sagen möchte? Natürlich ist das alles Spekulation hier.
Mischa: Aber das ist jetzt wieder reine Spekulation, weil ich sag, die Kosten sind so hoch, dass es schon unrealistisch ist. Weil das ist jetzt, Katze sagen, wie würdest du dich fühlen, wenn du wüsstest, dass 90 Prozent deiner Steuergelder einfach verbrannt werden würden? Das ist ja immer so, das ist ja schon so eine provokative ...
Dr. Paul: Ja, aber du siehst sie nicht im Fackel, du siehst sie in schönen Bodenanlagen irgendwann. Und dann denkst du dir so, wer hat die jetzt gebaut? Und wieso sind die so riesig? Und von welchem Geld? Also dir fehlt noch der Sinn und der Zweck.
Mischa: Ja, aber für was? Ich versteh nie, für was? Ja, also ich mein, du brauchst einen Hohlraum, der sicher ist, nutzt ein altes Bergwerk. So, weil du da zum Beispiel, wie diese Saatgutbank oder sonst irgendwas oder vielleicht auch Samen- oder Genombanken auch von Lebewesen, das gibt's ja alles schon. Warum, das ist alles noch mal Graben. Warum? Ja, aber warum ne Stadt? Warum da unten ne Stadt? Was willst du da unten mit ner scheiß Stadt? Ich will nicht unter der Erde leben.
Dr. Paul: Mhm. Mhm.
Dr. Paul: Genau.
Dr. Paul: Ja, oder eine Stadt da unten reinbauen. Warum nicht nur einen Lagerraum? Das ist so deine Frage.
Constantin: Aber wenn doch der LED-Screen?
Dr. Paul: Das ist
Mischa: Auch wenn die Simulation geil ist, ich will schon irgendwie an den Strand.
Dr. Paul: Also wir sind angekommen an, okay es wäre möglich vielleicht zu bauen. Es wäre nicht ganz unmöglich. Es wäre teuer, man könnte da aber ein bisschen tricksen und die einzige Problematik, die am Ende übrig bleibt ist, warum? Warum muss man denn so eine Stadt unterirdisch bauen?
Constantin: Nur für den Kick, für den Augenblick.
Mischa: Ja, also...
Dr. Paul: Und da muss ich ganz ehrlich sagen, bin ich mit meinem Latein auch am Ende. Aber jeder kann sich da, wenn er möchte, selbst seine Gedanken drum machen. Und da kommen ein paar spektakuläre Gedankengänge natürlich raus, die ja auch unter anderem in dieser Serie Paradise angesprochen werden. Ja, wobei ich da, glaube ich, mal wieder die Angst nehmen möchte. Ich glaube nicht, dass uns ein solches Event in nächster Zeit heimsuchen wird. Aber vielleicht ...
Mischa: Hahaha!
Dr. Paul: bestand ja mal für einen langen Zeitraum das Risiko, dass tatsächlich so ein Auslöschungsmoment kommen würde, was dann die Motivation natürlich anreizten würde, diese ganzen Städte und Dinge zu bauen. Verstehst du was ich meine?
Mischa: Ja, dann baust du aber Bunkeranlagen, die baust du pragmatisch. Da baust du nicht die Wasserrutsche unähnlich auf und dann machst du auch keine Himmelssimulation oder sonst irgendwas. Dann bist du froh, wenn du, was weiß ich, wieder unten das hinkriegst, dass du eine konstante Sauerstoffversorgung hast, dass du deine Luft und dein Abwasser umwälzt, weil potentiell alles, was außen noch existiert, wie ein Fallout, einfach verseucht ist. Du musst ein komplettes autages System auf die Beine stellen. Ich glaube, ob du da einen Park...
Dr. Paul: Ja, du wirst dich schon für die nächsten 100 Jahre wohlfühlen.
Mischa: oder eine Wasserootsche, oder eine Himmelssimulation hast, oder Vögelgezwitscher, das ist ganz hinten angestellt. Da hast du dich mit ganz anderen Problemen zu bekämpfen, wenn du sagst, ich brauche Bunkeranlagen. Ich meine, es ist ja schon so, es gibt ja auch Bunkeranlagen in Deutschland. ja.
Dr. Paul: Glaub ich nicht.
Dr. Paul: Ja klar, die sind auch offiziell. Also das sind auch Vorräte. Hier geht es glaube schon das große Ganze. jetzt nicht nur wir überleben mal für zwei Monate, sondern hier war angedacht, wir halten mal 200 Jahre durch mit diesem Komplex.
Constantin: Meinst du so lang?
Dr. Paul: Wenn du so ein Katastrophenevent auf der Erdoberfläche hättest, das vielleicht so schlimm wäre, dass du halt eben wirklich für längere Zeit planen müsstest, dann machen all diese ganzen psychologischen Sachen wie Vogelgezwitscher und Park und Haustiere dann doch auch langsam irgendwann singen.
Mischa: Es sind ja dann schon mehrere Generationen.
Mischa: Dann helfen die aber auch 200 Jahre nichts, weil wenn du dann die Halbwertszeit abwarten musst, bis nichts mehr strahlt draußen, kannst du nochmal paar Nuller dranhängen.
Constantin: und dann ist die Erde verglüht.
Dr. Paul: kommt aufs Event an, Aber es müsste ja dann eins sein, das länger ist.
Constantin: Happening! morgen schlägt was ein, happening! Aber was wäre denn... Angenommen, lass uns doch mal da kurz reinspinnen. Angenommen, würden morgen so eine Nachricht bekommen. Und Friedrich plant dann tatsächlich, die Steinmeier ist ja der Präsident, der hat wahrscheinlich mehr Gewalt, zusammen mit Boris dann quasi eine Liste zu erstellen, weil wir natürlich wegen dem Planfeststellungsverfahren nur...
Mischa: Ja.
Dr. Paul: Ja.
Constantin: 200.000 Menschen aufnehmen dürfen, weil wir uns dann irgendwie in Kanada rein sneaken müssen. das ist doch dieser Gedankengang, den spiele ich manchmal durch tatsächlich, wenn ich so Filme sehe oder so. Und du stehst nicht in so einer Liste.
Dr. Paul: Aber der ist in dieser Serie perfekt aufgegriffen.
Mischa: Also Conny V. wäre nicht dabei. Ich glaube es gibt keine Wirklichkeit, dass wir auf eine solche Liste kommen.
Constantin: Aber wie geht man damit um? Was würde man machen?
Mischa: Du würdest natürlich die auswählen, für den Fahrtbestand deiner Gesellschaft am wertvollsten sind. Oder du los.
Dr. Paul: Wie würd... Ja, du würdest einen Psychologen engagieren.
Constantin: Ja, rede von... Den engagierst du dann nicht mehr. Wenn die Zeit runterläuft, sieben Tage... Nein, ich rede von mir selber oder von uns. Genau, wenn wir nicht ausgewählt werden, senden wir dann bis zum Schluss. Die haben dann zu. Da macht keiner. Da kannst du selber bemerken.
Dr. Paul: Doch der, der wählt des Klientel aus. Wie in dieser Serie. Ach so, du bist nicht ausgewählt. Ach so, Entschuldigung. Ich werd glaub ich noch mal zum Make-It, oder?
Mischa: Ja.
Mischa: Da arbeitet keiner mehr was. ist ab hier Anarchie. Dann wird zwei Wochen lang Bürgerkrieg. Ja, genau so.
Dr. Paul: Das kannst du dir dann... Das kannst du im Film ab-, in der Looking ab, kannst du dir das angucken. Wisst du das noch? Dann weißt du, wie es abläuft. Irgendwie so, ja.
Constantin: Ja, ja. Don't look up heißt der, oder? Der Film ist super. Seitdem mach ich mir da wirklich auch im Kopf drum.
Mischa: Don't look up here.
Dr. Paul: Niemussinischkone
Mischa: Ja, also ich rechte gar nicht damit, dass ich auf irgendeiner Liste jemals stehen würde. Deswegen willst du mich nicht überraschen, wenn ich nicht mit drauf stehe.
Constantin: Ja, aber du bist ein Brainmischer. Würdest du mich dann kurz heiraten, dass ich mit kann?
Mischa: Ich glaube das würde ich nicht nutzen, Conny. Nee.
Constantin: Aber wenn du dann sagst, mein Mann muss mit ...
Mischa: Ich würde ja nie mitkommen. Ey, keine Ahnung. Ja.
Dr. Paul: Ronny, wir steigen dann in die Pipe und fliegen einfach Vollgas da rein während das Tor offen ist.
Constantin: Toll! Toll mit... Wo wollen wir denn... Super! Ich weiß nicht, was schlimmer ist, von einem Asteroiden zerschossen zu werden oder vorher ins Meer zu stürzen und zu ertrinken. Ich glaube, das ist schlimmer.
Mischa: Hehehehehe!
Mischa: Ich glaube, ich wollte gerade sagen, glaube, das war das, in Asteroid habe. Wenn ihr wirklich reinschlägt und dann kommt einfach die gigantische Hitzewelle, die pulverisiert im Bruchteil von der Sekunde, ist es, glaube ich, irgendwie angenehmer, als in so einer verbeulten Pipe zu ertrinken, irgendwo im Anland.
Constantin: Wo dann noch so bisschen Covertape dran ist.
Dr. Paul: Du könntest dir das aber alles nochmal aus der Vogelperspektive angucken, hat auch einen Vorteil.
Mischa: Ja.
Constantin: Das ist ja toll, das ist ja toll, das ist ja toll. Ich glaube, ich würde... Ja, ich würde bei der Anarchie mitmachen. Ich doch mal... Ich würde ja noch ein paar Leute anrufen und endlich mal sagen, was ich von ihnen habe.
Mischa: Ja...
Mischa: Ich glaube nicht, dass der noch groß Telefonnetz funktioniert. Meinst
Constantin: Das ist mir scheißegal. Doch, wahrscheinlich. Ja, Apple-Telefone werden gehen. Ich würde auf der Couch liegen bleiben.
Dr. Paul: Ach komm, Conny. Na, ich glaub du würdest einfach zu deinem Liebsten gehen, so wie ich dich einschätz.
Mischa: Ja.
Dr. Paul: Das willst du auch nicht machen, du willst ja dein Liebsten gehen.
Constantin: Das ist genauso wie wenn ich im Flugzeug sitzen würde und ich wüsste, es ist jetzt vorbei, irgendwas ist hier am Arsch und wir gehen jetzt runter. Und unter uns ist nur Wasser. Was machst du dann? Ich glaube, ich würde mir tatsächlich einfach eine Kippe anzünden. Wie will ich denn die anziehen?
Dr. Paul: Aber noch nicht aufmachen die Schwimmweste, erst wenn du draußen bist. Ganz wichtig.
Constantin: Ich würde sie... Ich würde tatsächlich eine Kippe rauchen.
Mischa: Ja, aber anziehen schon mal, Ja, ich glaube, der werde ja keine böse sein.
Constantin: Wenn es dann noch einen Arsch gibt, der ... Ja, also, jetzt zwei Stunden voll.
Dr. Paul: Ja, ja, wahrscheinlich.
Mischa: Ja, jetzt garantiert noch so ein, ja.
Mischa: schon wieder.
Constantin: Ja, ich kann auch noch ein bisschen. Ich weiß nicht, was wir noch besprechen, aber das ist jetzt die Juni-Ausgabe. Kommen wir im Juli oder haben wir Urlaub?
Mischa: Hey, alles gut?
Mischa: Also ich bin erst Ende Juni wieder da.
Dr. Paul: Könnte sein, dass aber der Conny auch durchaus noch mal vielleicht Zeit findet. Okay.
Mischa: ... sich eine unehrliche Basis baut ... und da ein Igel.
Constantin: Wahrscheinlich. Wahrscheinlich mach ich mir ein unterirdisches... Äh, nee, also dann machen wir eine Sommerpause oder was.
Dr. Paul: Also, es noch UFO-Pause, also dann können wir auch nochmal Sommerpause machen.
Mischa: Ja, wir können doch mal gucken, der nächste Termin ist, aber ich glaube zumindest, dass der nächste Abstand zur nächsten Folge noch ein Ticken größer wird, bis ich aus dem Urlaub wieder da bin.
Constantin: Dann machen wir Sommerpause und dann hören wir uns Mitte Juli wieder.
Dr. Paul: Okay.
Mischa: Wenn nicht nicht in irgendeine unidlische Höhle getrogen wird.
Constantin: Also ihr hört uns jetzt irgendwie in den nächsten 8 Wochen kommen wir wieder.
Mischa: Ihr werdet es merken.
Dr. Paul: Ja.
Constantin: Wenn der Podcatcher es ausspielt, sind wir wieder da.
Dr. Paul: So, mal was.
Mischa: Session.
Constantin: In diesem Sinne glaubt was ihr wollt aber fühlt euch gut in gehalten. Wir sind raus macht's gut schönen Sommer ihr Hasen. Tschüss.
Mischa: Tschüssi!